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Archiv: März 2007

28.03. Noch mal Kreatives 28.03. Deflation 28.03. Was ist der Unterschied... 27.03. Der Bär 26.03. 2222. Kommentar 26.03. Schönen Start in die Woche :-) 23.03. Schönes Wochenende 8) 23.03. Zur Qualität der Straßen in Deutschland 8) 22.03. Maßnahmen für den Erhalt von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit 22.03. Noch mal Schnee 21.03. Statistik ist Mist! 21.03. Ihr müsst doch denken... 20.03. Kreatives 19.03. Schönen Start in die Woche! :-) 16.03. Schönes Wochenende :-) 16.03. Was ich übrigens auch fies finde... 15.03. Noch ein paar "Öko-Links" 15.03. Chaos in der Bloggerwelt! 15.03. Fotos - Motivwünsche meiner Leser 8) 13.03. Klimaschutz - im Einklang mit menschlichen Bedürfnissen 12.03. Ein Fotobeitrag... mit Verweis auf ein Rätsel 09.03. Schönes Wochenende! :-) 09.03. Klimaschutz und rasantes Autofahren 09.03. Pech gehabt 09.03. Wichtiger Hinweis! 08.03. Heimisches Obst und Gemüse 08.03. Noch ein "richtiger" Frauentagsbeitrag ;-) 07.03. Morgen ist Frauentag! 07.03. Noch ein Umweltbeitrag 07.03. Problem mit der Kommentarfunktion 06.03. Zusatzfunktionen am Auto 05.03. Romantisches Tierkreiszeichen 8) 03.03. Schönes Wochenende :-)


Psycho-Blog vom 28.03.2007 - gegen 22.15 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Noch mal Kreatives -

Was diese aber auch die anderen Geschichten anbelangt, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich diesbezüglich auch an sehr kritischer Rückmeldung interessiert bin

Ich möchte mich, was diese kreativen Sachen anbelangt, weiterentwickeln.

Und gelegentlich noch mehr schreiben.

Mal sehen, ob und wann ich mal dazu komme, daraus ein "richtiges" Buch zu machen - so wie der hier

Für diese Art von "Vorabdruck" waren erst einmal nur 9 Beiträge auf weniger als 30 Seiten zusammengekommen. Noch etwas wenig also

Um noch einmal auf die aktuelle Geschichte mit dem Bären zurückzukommen - mir wurde von jemandem zurückgemeldet, dass es lebendiger wirken würde, wenn ich es in einer Vergangenheitsform schreiben würde. Wie seht ihr das?

...

Nachtrag: Wo wir gerade bei kreativen Dingen sind... Fotos können ja auch manchmal Kunst sein... natürlich jedes Foto... aber wo wir gerade bei Fotos sind... ich wollte nur noch hinzufügen, dass ich nicht jedesmal darauf hinweise, wenn es im Fotoblog einen neuen Beitrag gibt


Eingeordnet in: Kreatives


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10 Kommentare


10. Kommentar von Irmgard gepostet am 02.04.2007 / 21:04 Uhr:
Musst du immer alles besser wissen? - tss tss . Hast recht, da habe ich nicht genügend nachgedacht, als ich das SCHNELL geschrieben habe

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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9. Kommentar von Trick_17 gepostet am 02.04.2007 / 10:10 Uhr:
Ich verstehe die Aufregung um die Geschichte selbst nicht so ganz. Eine Geschichte ist eine Geschichte. Wenn ich mir einen Thriller oder Horrorfilm anschaue, dann ziehe ich auch nicht den Schluss, dass dann alle Menschen sich so verhalten, oder das womöglich als Anleitung sehen. Schön fand ich, dass sie sich mit aktuellen Zeitgeschehen befasst, und daher zum Nachdenken anregt. Und sie war flüssig geschrieben.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Mir sind diese Rückmeldungen sehr wichtig - wenngleich ich nicht alles so umsetzen werde, wie ein anderer sich das vielleicht vorstellen mag. Und es gefällt mir, wenn ein Beitrag zu Diskussionen anregt

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8. Kommentar von Viola gepostet am 01.04.2007 / 10:23 Uhr:
Ich versteh das Trara nicht um die Anmerkungen zu Texten nicht ganz. Ich persönlich lese sie meist garnicht :-) Ich mag es, wenn eine Geschichte es zulässt, noch meine eigene Vorstellungskraft und Fantasie noch Raum zu geben. Wenn durch Anmerkungen darauf hingewiesen wird, was ich denken soll oder was der Schriftsteller darüber gedacht hat.....na dann ist das ja schon eine Beeinflussung meines "Lesegefühls". Wer explizit diese Bärengeschichte meint, da braucht es auch keine Anmerkung für Kinder. Kinder die zu klein sind, gehen in Begleitung der Eltern in den Zoo und dürfen nicht über Absperrungen klettern....Kinder die alleine gehen, die können lesen...auch das, was auf den Schildern im Zoo steht: "Bitte die Bären nicht mit Kinderfleisch füttern!"...oder so..... Die Angst vor Missverständnissen, die Leser beim Lesen haben KÖNNTEN...die sorgt nämlich für Missverständnisse :-) Und überhaupt, lieber Falk...mir stellt sich die Frage, wieso Du uns dieses Wochenende so vernachlässigst. Kein Wunsch für ein schönes WE von Dir?? Weder schnell noch langsam......

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Zu der Sache mit den Anmerkungen: Es gibt immer und überall Leute, die etwas falsch verstehen (wollen). Da ist eine gewisse Schere bei mir im Kopf ... An manchen Stellen habe ich diese Schere bereits entfernt, an anderen ist sie immer noch da.

Eile mit Weile! Ich hatte bis heute nachmittag keine Zeit, schnell einen neuen Beitrag zu schreiben

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7. Kommentar von Irmgard gepostet am 31.03.2007 / 11:31 Uhr:
Hallo Falk,
also ich bin der Meinung, dass die Gegenwartsform gerade Spannung bringt. Überleg doch mal, wie man im normalen Umgang Geschichten erzählt: "Weißt du, was mir letztens passiert ist? Da hab ich das und das getan und dann ist mir das und das passiert ..." - man erzählt automatisch in der Gegenwartsform, weil das einfach spannender ist. Es gibt aber viele Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, und drum wird es DIE richtige Methode nie geben.
Ohne Erklärung und Diskussion mit dem Kind würde ich aber die Geschichte einem Kind nicht erzählen, damit es nicht einfach so zu nahe an ein Raubtier geht - und ein Raubtier ist es ja nun mal: unberechenbar. Aber es ist erstens eine sehr gefühlvoll erzählte Geschichte und zweitens stößt das Vorlesen gerade solcher Geschichten eine gute Diskussion an. Ich werde mir die Geschichte mal ausdrucken und den Kindern vorlesen. Die Rückmeldungen der Kinder werde ich dir dann schreiben.
Dir wünsche ich dann auch ein schönes Wochenende - ich komm ja heut erst zu meiner Bloggerrunde und den Gegenbesuchen, weil dieses Wetter einfach dazu einlädt, viel mehr Zeit draußen zu verbringen
Liebe Grüße, Irmgard


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

"ist mir passiert" entspricht aber auch einer Vergangenheitsform - dem Perfekt. Es ist ja bereits geschehen, ansonsten passiert es gerade

Kannst Du gerne machen, das mit dem Vorlesen der Geschichte. Die Rückmeldungen interessieren mich

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6. Kommentar von Ocean gepostet am 30.03.2007 / 21:19 Uhr:
Lieber Falk,

das Argument mit der Vergangenheits-Zeitform verstehe ich nicht .. du hast ja schon einige Rückblicke in deiner Geschichte, die in der Vergangenheit geschrieben sind - so dass allein schon durch diese Rückblicke und dann wieder das Zurückkehren in die Gegenwart eine Spannung erzeugt wird, und deine Geschichte so sehr wohl lebhaft ist.

Ich find sie super. Berührend, zum Nachdenken anregend und schnörkellos. Weiter so :) :) dann hast du bald genug Material für eine Veröffentlichung.

Das mit den Lippenbären hatte ich gar nicht mitbekommen - nur eben die entsprechenden Sprüche im Zusammenhang mit Knut. Manche kommen sich oberschlau vor und haben dabei KEINE Ahnung .. kennst ja meine Meinung dazu ;)

Ganz liebe Wochenendgrüße schickt dir Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dir auch ein schönes Wochenende

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5. Kommentar von Karin gepostet am 30.03.2007 / 21:14 Uhr:
Wobei ich WEITERFÜHRENDE Anmerkungen wenn, dann eher in ein NACH-wort stellen würde - sonst würde es möglicherweise zu viel vorweg nehmen. In einem Vorwort würde ich (wenn eines vorhanden) eher allgemeine Dinge sagen, wie etwa zur Intention des Gesamtwerkes, eine grobe Richtung oder so. Ein Vorwort soll denke ich mehr neugierig machen auf das, was kommt.
Klar, bezüglich einer Formatvorlage kannst Du Dich natürlich gerne mal schlau machen. Finde ich eine gute Idee. Und immerhin ist dann wenigstens auch gleich der Kontakt zum betreffenden Verlag schon einmal hergestellt.
Grundsätzlich zum Thema Format möchte ich aber noch eines anmerken: Meistens ist es am besten, ein Manuskipt so UNformatiert wie nur möglich einzureichen - also KEIN Blocksatz, kein eingerückter Einzug... eben so "skelettartig" wie möglich. Dadurch erspart man dem/r Verleger/in sehr viel Arbeit, denn wenn ein Text dann gesetzt wird und dann noch erst alle vorherigen Formatierungen entfernt werden müssten, damit es am Ende wieder passt, wäre das doch sehr viel umständlicher.
Für Dich, einfach so zum Schauen, wie viele Seiten es sind und wie es letztendlich aussehen könnte, kannst Du es natürlich probeweise in ein Taschenbuchformat bringen, klar.
Und nun wünsche ich Dir ein wunderschönes, vielleicht auch kreativ inspirierendes, vor Allem aber auch entspannendes, Wochenende!
LG Karin


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Zu der Sache mit dem Vorwort/Nachwort habe ich ja schon bei dem vorherigen Kommentar von CeKaDo geantwortet.

Was die Benutzung von Formatvorlagen anbelangt - ich meine jetzt keine Formatvorlage, die mir ein Schreibprogramm bietet, sondern eine Vorlage des Verlages. Ausgehend von meinen Erfahrungen mit Veröffentlichungen im wissenschaftlichen Bereich weiß ich, dass es durchaus sinnvoll ist, sich solch eine Vorlage zu besorgen und sich nach den Anforderungen des Verlages zu erkundigen, weil alles andere mit sehr viel Nacharbeit verbunden sein kann

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4. Kommentar von CeKaDo gepostet am 30.03.2007 / 10:06 Uhr:
Tatsächlich gibt Word natürlich keine Vorlage für das Taschenbuchformat an. Alles kann man sich diverse Vorgaben von BOD-Verlagen runterladen und entsprechend als "Benutzerdefiniert" eingeben.

Wem das zu mühselig ist (obwohl es absolut kostensparend wäre), der nimmt sich einfach ein neueres Taschenbuch und ein Bandmaß zur Hand und überträgt die Messergebnisse

Ich würde ebenfalls keinesfalls Anmerkungen zu Geschichten fertigen, weil es Filter setzt bzw. verändert. Der Leser entwickelt immer ein eigenes "Kopfkino" und letztendlich finden alle Fantasien beim Leser statt. Die dann daraus folgenden Bemerkungen des Lesers sind das Salz des Autoren!

Das ist der große Unterschied zu Sachbüchern, die dem Leser keinen Raum für eigene Entwicklungen lassen.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Aus bestimmten Gründen werde ich voraussichtlich nicht vollständig auf solche Anmerkungen verzichten. Aus Sorge, dass sich ansonsten andere dazu aufschwingen, "festzulegen", wie ich es denn gemeint haben könnte. Deine Argumentation bringt mich dann allerdings dazu, dies nicht in einem Vorwort, sondern in einem Epilog zu formulieren

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3. Kommentar von Viola gepostet am 30.03.2007 / 09:20 Uhr:
Die Bärengeschichte ist ja eh in 2 Zeiten geschrieben...Vergangenheit und Gegenwart sind durcheinander... Ich habe beim erstenmal die Geschichte garnicht mehr weiter gelesen...nur bis zu der Stelle, "...Zoo artgerechte Tierhaltung...". Danach hab ich nicht mehr weiter gelesen.(heute hab ich zu Ende gelesen, nur wegen dem nochmaligen Posting Deinerseits) Da es verschiedene Sichtweisen gibt, was das betrifft, gibt es für mich keinen Grund zur "Kritik".....Andere Auffassungen lohnen allemal eine gute Diskussion, aber nicht eine Kritik am Geschriebenen, denn wo Sichtweisen so sehr aufeinander treffen, kann ich mir keine objektive Kritik zutrauen.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Karin gepostet am 29.03.2007 / 20:10 Uhr:
Zu der Bärengeschichte: Also, daran gibt es ja nun ÜBERHAUPT NICHTS zu kritisieren! Das ist meine ehrliche Meinung.
Und ich finde nicht, dass es in der Vergangenheitsform besser wirken würde. So, nämlich in der Gegenwartsform, geht es meiner Einschätzung nach mehr zu Herzen, wirkt eindringlicher und auch unmittelbarer. Genau so sollte es meiner Meinung nach sein und passt es zum Thema.
Allgemein würde ich noch sagen, dass ich nicht immer so viele Anmerkungen zu den Texten schreiben würde (nur wo es wirklich vonnöten ist). Ich würde die Texte eher so "pur" wie nur möglich auf die Leser wirken lassen und so noch mehr ihre eigenen Gedankengänge anregen. Denn Gedanken und Assoziationen kommen im Leser sowieso auf, zumindest wenn ein Text so gut gemacht ist wie dieser.
Okay, speziell bei dieser Geschichte mögen die Anmerkungen ja noch angemessen sein. Und ich finde es auch richtig und wichtig, was Du da sagst, und gut formuliert ist es obendrein. Aber ich meine das nur allgemein, als genereller Tipp.
Wenn generell etwas zu den Texten angemerkt werden muss, irgendwas, das sich allgemein sagen lässt, würde ich das in dem Buch eher in ein Vorwort packen oder so, und nicht zu jedem einzelnen Text irgendeine Anmerkung dazu schreiben (ich weiß, dass bei den meisten Deiner bisherigen Texte KEINE Anmerkungen vorhanden sind, ich habe hier nur mal den Extremfall dargelegt, um zu verdeutlichen, wie zu viele Anmerkungen wirken würden). Das würde in meinen Augen auch irgendwie die Unmittelbarkeit und den Textfluss stören.

Cekados Tipp finde ich auch gut. Aber ein Taschenbuchformat? Also, in MEUNEM Word-Programm habe ich ein solches nicht (und es ist durchaus Word 2000). Bei mir kann ich höchstens ein benutzerdefiniertes Format erstellen, aber ich kenne die genauen Daten / Maße für ein "Taschenbuchformat" nicht, die man dann da eingeben müsste.
Auch für mich fände ich das ganz interessant, weil ich mich zurzeit... äh... auch mit so etwas beschäftige... aber pst! Will mich noch nicht näher öffentlich dazu äußern, dies muss für die Welt dort draußen genügen.

Dir wünsche ich natürlich auch alles Gute!


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Das mit den ausführlichen Anmerkungen zu meiner Bärengeschichte sehe ich selbst auch als Ausnahme. Ich weiß jetzt noch nicht, wie ich das mal machen werde, wenn diese Geschichte in ein Buch mit verschiedenen Kurzgeschichten kommt. Geschichten, die aus einem aktuellen Anlass heraus geschrieben sind und dann sehr viel später von jemandem gelesen werden, werden dann möglicherweise ganz anders verstanden als ursprünglich beabsichtigt. Aber die Idee mit dem Aufführen von Anmerkungen im Vorwort ist schon mal gut

Was die Formatierung im Taschenbuchformat anbelangt, denke ich, dass ich das zur Not auch noch hinbekomme. Ich könnte ja auch mal einen Verlag konsultieren, um eine Formatvorlage zu erhalten

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1. Kommentar von CeKaDo gepostet am 29.03.2007 / 08:25 Uhr:
Es hilft, wenn Du Deine Sachen in einem Schreibprogramm wie Word schreibst und die Seiten auf Taschenbuchformat formatierst. Den Zeilenabstand auf 1,5 bringst und ansonsten einfach mal runtertippst.

Vielleicht kommt dann genug für ein Buch zusammen.

Nochmal was Anderes, Kreativität betreffend: Wenn ich in anderen Blogs Links mit dem Mauszeiger berühre, kann ich unten links sehen, wohin sie führen. Bei Dir ist in dieser stelle nur die m.E. unnötige und störende Spielerei mit Deinen URLs zu sehen.

Das führt in letzter Konsequenz dazu, daß ich keinen der angegebenen Links anklicke, weil ich nicht weiß, wohin er mich führt.

Hier ist Kreativität also eher störend und verhindert die Transparenz Deiner Beiträge.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar und Hinweis

Ich glaub, die kleine Spielerei da unten werde ich wirklich bald mal rausnehmen



Psycho-Blog vom 28.03.2007 - gegen 21.30 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Deflation -

Im November 2005 habe ich für eine Speichererweiterung von 128 MB für meinen Camcorder noch 34.99 Euro bezahlt.

Im August 2006 hat mich eine SD-Karte mit 1 GB Speicherplatz für meine neue Cam ebenfalls 34.99 Euronen gekostet.

Heute habe ich mir eine weitere SD-Karte mit 1 GB Speicherplatz zugelegt.





Für 8 (geschrieben: ACHT) Euro!





Wenn ich zusätzlich noch etwas anderes mit einem Kaufwert von mindestens 25 Euro gekauft hätte, hätte ich sogar nur 5 Euro bezahlen müssen!





Ich habe mich allerdings nicht dazu verleiten lassen, irgend etwas Unnützes zusätzlich zu kaufen


Eingeordnet in: Fotos und Reisen


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2 Kommentare


2. Kommentar von Trick_17 gepostet am 02.04.2007 / 10:07 Uhr:
Wie denn? Wo denn? Was denn?

Ich sehe zwar auch solche Angebote, aber bisher habe ich mir noch keine Karte zugelegt. Dabei brauch ich doch so dringend mehr Speicherplatz.


Anmerkung des Webmasters: Lies mal meine Anmerkung zu Luposine's Kommentar

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1. Kommentar von Eveline gepostet am 29.03.2007 / 15:43 Uhr:
Wenn ich jetzt nur noch wüsste, was ich vor kurzem geschrieben habe - aber es war genau so was
Und nun geh zur trickigen Evi und erzähl ihr schnell, wo du die Karte her hast
Griassle zum sonnigen Donnerstag - die Herren haben übrigens das Duell verpennt, V. hätte auch nicht geholfen
Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ich bin jetzt zu faul dazu nachzusehen, was Du dazu irgendwann schon mal bei mir kommentiert hast

Wo ich die SD-Karte gekauft habe, sage ich jetzt mal nicht. - Aber mal was anderes: Kennst Du den Entdecker der X-Rays und dessen vollständigen Namen? ...



Psycho-Blog vom 28.03.2007 - gegen 16.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Was ist der Unterschied... -

... zwischen Silbermond, Andrea Berg, den Kastelruther Spatzen einerseits und Yusuf Islam andererseits?

Antwort:

Silbermond, Andrea Berg und den Kastelruther Spatzen gönne ich den "Echo"!

MUSIKPREIS: Die Liste der Echo-Preisträger
(SPIEGEL ONLINE)

...

Zwei Links zu erläuternden Beiträgen in anderen Blogs:

Yusuf Islam aka Cat Stevens und die Echo Frauen (Schoggo-TV)

Trotz Empörung: Yusuf Islam erhält Echo für sein "Lebenswerk"
(Politically Incorrect)


Eingeordnet in: Zum Nachdenken


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0 Kommentare



Psycho-Blog vom 27.03.2007 - gegen 09.30 Uhr MESZ -
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- Der Bär -

(Dieser Beitrag enthält eine Kurzgeschichte, die ich aus aktuellem Anlass geschrieben habe und einige Anmerkungen dazu.)

...

Der Junge steht im Zoo vor dem Käfig des Bären.

Der Bär hat ein komisches Gesicht. "Das ist ein Lippenbär", hatte sein Vater gesagt.

Sein Vater hatte ihm auch gesagt, dass dieser Bär ganz allein in der Anlage sei, weil seine Mutter vor einem halben Jahr gestorben ist.

"Warum kümmern sich dann die Pfleger nicht ein bisschen mehr um das Tier und spielen mit ihm?" Das sei verboten, hatte ihm sein Vater erklärt, weil dieser Zoo artgerechte Tierhaltung betreibe und da dürfen sich die Pfleger nicht so intensiv mit einem Tier beschäftigen.

"Aber so ein Tier braucht doch bestimmt auch mal jemanden zum Spielen oder auch zum Kuscheln!" Sein Vater zuckte nur mit den Achseln.

Der Bär blickt traurig. Manchmal überkommt ihn aber auch Wut. Er bäumt sich dann auf und rennt durch den Käfig.

Der Junge steht nun schon eine Viertelstunde davor und betrachtet den Bären. Der Bär ist noch nicht allzu groß. Der Junge weiß nicht, wie groß dieses Tier sein wird, wenn es ausgewachsen ist.

Auch der Bär betrachtet den Jungen. Zuerst war er noch wütend auf dieses Menschlein. Dann aber hatte er sich wieder beruhigt. Der Junge ließ sich auch irgendwie nicht verscheuchen, sondern blieb dort stehen.

Jetzt bewegt sich der Bär langsam auf das Gitter zu. Er beäugt dabei den Jungen.

Der Bär befindet sich nun am Gitter seines Käfigs und presst sein Gesicht dagegen.

Der Junge blickt sich ein bisschen um, klettert dann über das niedrige Geländer und läuft über das kurze Stück Wiese zum Käfig.

Nun ist er dem Bären ganz nahe. Er blickt ihm in die Augen und hört, wie der Bär atmet und schnauft.

Den Jungen trennen nun noch etwa 10 cm vom Gesicht des Bären. „Hallo Bär!“ Der Bär schnauft und schaut ihn nur weiterhin an. Er wirkt ruhig dabei.

Als er seinen Vater rufen hört, läuft der Junge ganz schnell wieder auf den Fußweg zurück.

Der Junge hat das Gefühl, etwas Verbotenes getan zu haben aber er fühlt sich trotzdem gut dabei.


© 2007 Falk Richter

...

Anmerkungen:

Diese Geschichte soll keinesfalls dazu animieren, mit Tieren umzugehen, als wären sie Menschen. Speziell Bären sind Raubtiere und können dem Menschen sehr gefährlich werden.

Ich möchte allerdings ein bisschen zum Nachdenken anregen.

Wir Menschen sind Tieren in vielen Dingen – aber nicht immer – überlegen. Es darf aber nicht vergessen werden, dass wir selbst auch dem Tierreich entstammen und daher in vielen Dingen Tieren ähnlich sind – bzw. auch Tiere uns Menschen ähneln und bisweilen ähnliche Bedürfnisse haben. Mit dem Unterschied, dass sie diese Bedürfnisse nicht verbal ausdrücken können.

Nun könnte man meinen, dass es doch Wissenschaftler gibt, die sich damit auskennen und vielleicht Aussagen dazu treffen können, was diese Tiere brauchen – und was artgerecht ist. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die einschlägigen Fachleute wirklich kompetent dafür sind.

Unter Wissenschaftlern gilt es als wichtig, sich eine gewisse Objektivität und Distanz zu einem Untersuchungsobjekt zu bewahren. Wissenschaftler, die sich dem nicht unterordnen, werden gern kritisch beäugt. Mir persönlich ist es jedoch wichtig, als Wissenschaftler nicht nur auf diese Objektivität, sondern auch darauf zu achten, was mit den Objekten einer Wissenschaft geschieht, im Sinne einer Verantwortung für diese „Objekte“ – seien die Objekte der Wissenschaft nun Menschen (wie es bei mir als Psychologe der Fall ist) oder auch Tiere.

Aktueller Anlass für diesen Beitrag:

Am Sonntag, dem 18.03.2007, starb im Leipziger Zoo die Lippenbärin „Malini“. Diese Bärin hatte erst im Januar ein Baby zur Welt gebracht. Man könnte nun meinen, das ist doch eine einfache Entscheidung – wird dieses Bärenbaby eben mit der Hand aufgezogen. Die „artgerechte Tierhaltung“, der sich dieser Zoo verschrieben hat, verbietet dies jedoch normalerweise.

Im Dezember 2006 wurde bereits ein gesundes Lippenbärenbaby aus diesem Grunde eingeschläfert. Aufgrund der nachfolgenden Protestwelle hat man sich nun dagegen entschieden, dies auch in diesem Fall zu tun. Das Handaufzucht-Verbot gilt jedoch weiter. Die Pfleger sind daher verpflichtet, den Körperkontakt mit dem Bärenbaby so kurz wie möglich zu halten. Eine Anweisung, die von den Pflegern selbst nicht verstanden wird, da „auch bei sozial isolierten Bären das Kaspar-Hauser-Syndrom vorprogrammiert“ sei.

(Quelle: Dresdner Morgenpost vom 21.03.2007, S. 13)

Synonym für "Kaspar-Hauser-Syndrom": Hospitalismus (Wikipedia)

Auch Tiere benötigen nicht nur etwas zu fressen


Eingeordnet in: Zum Nachdenken / Kreatives


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4 Kommentare


4. Kommentar von Pat gepostet am 28.03.2007 / 19:51 Uhr:
Danke für diesen guten und nachdenklichen Beitrag. Ich bin da ganz deiner Meinung.

LG Pat


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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3. Kommentar von Eveline gepostet am 27.03.2007 / 13:17 Uhr:
Auch wir bereiten uns wieder auf die Bären vor http://portal.tirol.com/chronik/oberland/58903/index.do

Jedes Lebewesen braucht Zuwendung und Aufmerksamkeit und wenn die Bärenmama nicht mehr da ist, dann muss wer anders die Rolle einnehmen, wenn nicht eine andere Bärenfamilie da ist, wo das Kleine eingegliedert werden kann. Ich bin mir sicher, dass dies für die Pfleger kein Muss wäre, ich glaub, mir würde das Herz brechen, wenn ich das Kleine so ganz allein sehen müsste.
Soll es "artgerechter" sein, das Tier traurig vor sich hinvegetieren zu lassen, bis es vielleicht vor Kummer eingeht oder wirklich böse wird?
Bei Knut kam ja auch kurz diese Diskussion auf, wenn es so um 'artgerecht' geht, dann gehören die Bären in den Wald (Knut ins Eis) und nicht in den Zoo!!
Andererseits wäre Knut und vielleicht auch das Lippenbärbaby in der Natur ohne Mutter gestorben und das ist ja auch wieder nix...
Man hat schon viele Tiere aufgezogen oder gesundgepflegt und dann wieder ausgewildert - warum sollte das im Zoo nicht gehen?
Manchmal kommt es mir so vor, als müsste man die Tiere sogar vor den Tierschützern schützen.......
Hab einen bärig sonnigen Tag!
LG Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Trick_17 gepostet am 27.03.2007 / 12:21 Uhr:
Ja, ist schon etwas abstrakt. Weder das eine noch das andere sind artgerecht. Aber da würde ich doch lieber die Variante des glücklichen Bären sehen. So wie Knut, dem es trotz artungerechter Haltung doch ganz offensichtlich gut geht.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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1. Kommentar von Irmgard gepostet am 27.03.2007 / 11:35 Uhr:
Hallo Falk,
du hast hier eine sehr einfühlsam geschriebene Geschichte für uns. Sie ist sehr bewegend.
Ich kenne das Kaspar-Hauser-Syndrom und den Begriff des Hospitalismus/Deprivationssyndrom sehr gut - habe es ja in meiner Ausbildung gelernt. Kennengelernt habe ich es aber nicht. Und ich möchte auch in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die Heime nicht oder nicht mehr so schlecht sind wie ihr Ruf. Die Kinder wohnen in familienähnlichen Gruppen und haben oft mehr Aufmerksamkeit und Betreuung als Kinder in großen Familien - womit ich nicht Großfamilien anprangern will, aber im Kinderheim gibt es eben einfach mehr Personal, das sich um die Kinder kümmert.
Ich denke, dass artgerechte Haltung so erfolgen sollte, wie eben die Tiermütter mit den Tierbabys umgehen - und da gibt es ständigen Körperkontakt. Das ist eben ein Urbedüfnis - sowohl beim Menschen als auch beim Tier.
Diese Art Wissenschaftler sollten sich nicht auch noch gleichzeitig Mensch nennen dürfen, denn menschlich ist so eine Anordnung nicht.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar



Psycho-Blog vom 26.03.2007 - gegen 22.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- 2222. Kommentar -

Heute nachmittag um 13.06 Uhr ereilte mich der 2222. Kommentar hier im Psycho-Blog

Gepostet von teddyhamster zu diesem Beitrag.

Dafür gibt es natürlich für

teddyhamster

meine

besonders aufrichtige
Wertschätzung


...


Eingeordnet in: Wie ich blogge


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4 Kommentare


4. Kommentar von Trick_17 gepostet am 27.03.2007 / 12:20 Uhr:
Dann mal meinen Glückwunsch

Und dem Besucherzähler nach, müsste es da auch eine glatte Zahl gegeben haben. Ich bin bestimmt wieder knapp daneben.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

25.000. Besucher war jemand, der vom Shopblogger zu mir herübergekommen ist

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3. Kommentar von Teddyhamster gepostet am 27.03.2007 / 10:58 Uhr:
Wie cool ist das denn *freu*

Anmerkung des Webmasters:

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2. Kommentar von Gucky gepostet am 27.03.2007 / 01:10 Uhr:
Und ?? Wo ist die Kiste Bier und die Flasche Schnaps für alle bei so einer "Schnapszahl" ?

Anmerkung des Webmasters: Ähm... ich würde vorschlagen... ich trinke einen für euch mit

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1. Kommentar von Ocean gepostet am 26.03.2007 / 23:07 Uhr:
Guten Abend, lieber Falk :)

herzlichen Glückwunsch zum Kommentarjubiläum - natürlich auch an Teddyhamster ;)

Beim Uhrenumstellen bin ich immer sehr früh dran. Ich stell die dann schon gegen sieben, acht Uhr abends (vorher) eine Stunde weiter.

Dank Urlaub hab ich die Umstellung nicht negativ wahrgenommen und find's auch gut, daß es jetzt abends länger hell ist

Übrigens ähnelt die Digitalanzeige deiner Uhr doch sehr der meinen

Ich wünsch dir eine gute Nacht, und einen sonnig-schönen Dienstag
Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Die Uhr auf dem Foto im Beitrag darunter ist ein einfacher Radiowecker, den ich schon seit U(h)rzeiten habe



Psycho-Blog vom 26.03.2007 - gegen 08.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Schönen Start in die Woche -

Ich möchte euch schnell einen schönen Start in die Woche wünschen

Wobei ich es euch überlasse, ob ihr diesen Beitrag nun schnell oder bedächtig und in Ruhe durcharbeitet

...

Am Wochenende sollte ja auch die Uhr vorgestellt werden.



Da ich gestern nicht dazu gekommen war, hole ich das hiermit nach...



Liebe Blogleser und Blogleserinnen, das ist meine Uhr, speziell mein Radiowecker:


Lieber Radiowecker, das hier sind meine Blogleser





Eingeordnet in: Fotos und Reisen / Lustiges


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6 Kommentare


6. Kommentar von Trick_17 gepostet am 26.03.2007 / 21:18 Uhr:
Sehr erfreut

Ich hatte es gestern allerdings versäumt die Uhren umzustellen, und mir ist es erst gegen Abend aufgefallen. Alle Fernsehsender konnten nun wirklich nicht ihr Programm geändert haben.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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5. Kommentar von Eveline gepostet am 26.03.2007 / 14:55 Uhr:
Stell dir vor, mich haut's gleich von der Couch
Da fällt mir ein:
Die Vorstellung in Ehejahren:
im 1. Jahr: darf ich dir meine Frau vorstellen!
nach 10 Jahren: stell dir vor, meine Frau!
nach 20 Jahren: stell dich bitte vor meine Frau!
Wobei das "Frau" natürlich beliebig gegen "Mann" ausgetauscht werden kann

Dein Link hat mich morgendlich auch schon umgeworfen, am Montag Morgen nach Zeitumstellung als grandios bezeichnet zu werden hat schon was
Es geht doch nix über ein gesundes Selbstbewusstsein

Hoffentlich dringt das Echo der Spatzen nicht bis hier *örks*

Schönen Wochenstart, liebe Grüße!
*träller* Eveline *holladijodeldireiduljööööhh*


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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4. Kommentar von Gucky gepostet am 26.03.2007 / 14:19 Uhr:
Ja, deinen Radiowecker wollte ich schon lange mal kennenlernen... :-) Soll ich auch alle meine Uhren vorstellen ?

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Mach doch!

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3. Kommentar von Teddyhamster gepostet am 26.03.2007 / 13:06 Uhr:
Ich freue mich Herrn Radiowecker mal kennengelernt zu haben! (Den Gag muss ich mir merken!)

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Irmgard gepostet am 26.03.2007 / 11:49 Uhr:
Der Mann will einfach nicht erwachsen werden - nur Unfug im Kopf *streng guck*. Gibts eigentlich auch ein Peter-Pan-Syndrom???
Heut hab ich keine Zeit, um deinen Beitrag in Ruhe durchzuarbeiten. Heute kann ich nur schnell durchlesen und schnell antworten
Meine Uhr hat sich von selber vorgestellt - hast du es mitbekommen???

So, nun wünsche ich dir noch schnell einen schönen Wochenanfang, und einen schönen sonnig-milden Frühlingstag - liebe Grüße, Irmgard


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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1. Kommentar von prinzzess gepostet am 26.03.2007 / 10:21 Uhr:
hallo radiowecker.. schön, dich kennen zu lernen!

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar


zu den älteren Beiträgen dieses Monats


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Dieser Blog ist als Ergänzung zu meiner eigentlichen Website www.falkrichter.de gedacht.

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© Falk Richter 2005-2012 (http://www.psycho-blog.net / http://chill.to/Psycho-Blog)