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Psycho-Blog vom 22.07.2008 - gegen 19.00 Uhr MESZ - Perma-Link

- Hunde-Fotorätsel... gelöst -

Ich hab' da mal wieder einen Hund fotografiert, wobei ich gern wüsste, um welche Rasse es sich handelt:


Wie heißt dieser Hund?

Es geht wohlgemerkt um die Rasse!

Ich will nicht wissen, ob er oder sie Lumpi oder Bello heißt!

...

Ich stelle übrigens gerade fest, dass dieses Hundchen auch noch auf seine Identifizierung wartet


***



***

Nachtrag am 25.07.2008: Das "Rätsel" ist mittlerweile gelöst bzw. der Hund identifiziert - es handelt sich um einen Akita Inu

Meine


besonders aufrichtige Wertschätzung

für die Auflösung geht an

Bridget Jones

...




***



***

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Bisher 8 Kommentare


1. Kommentar von Flocke von Kroetengruen gepostet am 22.07.2008 / 19:39 Uhr:
Irgendwo in seinem langen Stammbaum hat dieser Hund wohl nen Husky, denk ich mal...

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Wo dem sein Stammbaum steht, weiß ich leider nicht. Da war nämlich weit und breit nur Wiese

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2. Kommentar von Wu-Lan-Tong gepostet am 22.07.2008 / 19:52 Uhr:
Sicher dass der reinrassig ist? Schaut nach einem Chowchow-Husky Mischling aus irgendwie

Den Chowchow meine ich an der Schwanzform und Ringelung zu erkennen bei Hunden kann man das nämlich manchmal


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar ...

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3. Kommentar von Prinzzess gepostet am 22.07.2008 / 20:22 Uhr:
schade, einen namen hätt ich ihm jetzt schneller geben können, als die zuordnung zur rasse... ist das ein husky?

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ein reinrassiger Husky ist es jedenfalls nicht

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4. Kommentar von Eveline gepostet am 22.07.2008 / 21:06 Uhr:
Ich wollte grad meinen: ist der andere schon aufgelöst?
Das ist eine Mischung zwischen einem Husky und einer Promenadenmischung
Die Promenaenmischung ihrerseits war ein Fuchs und ein Wolf, damals.....


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Warst Du dabei?

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5. Kommentar von Trick_17 gepostet am 23.07.2008 / 11:07 Uhr:
Schließe mich den anderen an. Wahrscheinlich ein Chosky.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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6. Kommentar von Wilhelm Entenmann gepostet am 23.07.2008 / 13:39 Uhr:
"Quest for Ratings"?

Mit Tieren gegen das Sommerloch?

Guckst Du dieses Video.
Die mögliche Werbung am Anfang bitte ich zu entschuldigen, den eigentlichen "Gag" gibt es ab 0:43 Min.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Manchmal interessiert es mich tatsächlich, wenn ich hier gewisse Fragen stelle

Wolltest Du mich auf diesen einen Hund mit Migrationshintergrund (türkischer Fes) in dem Video hinweisen?

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7. Kommentar von Irmgard gepostet am 24.07.2008 / 11:36 Uhr:
Ich schließe mich Evi an, die es sehr gut formuliert hat *anerkennend guck*: es ist ein Chosky oder ein Chowky oder ein Hus-Chow

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar ...

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8. Kommentar von Bridget Jones gepostet am 24.07.2008 / 18:11 Uhr:
Der Akita Inu (bedeutet „Hund aus Akita“) kommt aus dem Norden Japans von der Insel Honshu. Er gilt als eine von sieben japanischen Hunderassen, die als Kulturgüter Japans zählen. Bereits vor 5000 Jahren soll es einen Hund gegeben haben, der groß war, dichtes, fast weißes Fell, stehende Ohren und einen gerollten Schwanz (der auf dem Rücken lag) hatte. Die Samurai hielten ihn um 1900 hauptsächlich als Begleit-, Jagd- und Arbeitshund. Der Akita Inu wurde Anfang des 19. Jahrhunderts zwischen dem Tosa Inu und großen europäischen Rassen gekreuzt, um einen großen, kräftigen Hund zuzüchten. Dadurch verlor er allerdings so ziemlich sein japanisches Aussehen. 1910 beschlossen jedoch einige Züchter den Akita Inu zu den alten Merkmalen zurück zuzüchten. Den damaligen Namen dieser Hunde, die diesen ursprünglichen japanischen Phänotyp noch hatten hießen „Odate-Hund“ (Herkunftsland), „Matagi“ oder „Kari“ (Hinweis auf die Verbindung mit der Jagd). Dr. Kaburagi (Leiter der selbsternannten Gruppe zum Schutz des Akita) deutete 1931 hauptsächlich den Hokkaido Ken und den Kishu Inu (Jagdhund) zur Rückzüchtung aus. Auch der Chow Chow und der Karafuto Ken (Schlittenhund) haben ihren Teil zur Rückzüchtung bei getragen. Die Ausfuhr des Akita war ab sofort verboten. Dies änderte sich erst um 1950. Bis 1940 waren die Kreuzungsversuche abgeschlossen und die Rückzüchtung konnte beginnen. Im zweiten Weltkrieg wurde der Akita Inu fast ausgerottet. 1970 war die Rückzüchtung so gut wie abgeschlossen. Es gibt sogar heute ein Museum für den Akita Inu in Odate dem Zentrum der Akita-Zucht. Der berühmteste Akita ist Hachiko, dem eine kleine Bronzestatue am Bahnhof von Shibuya gewidmet ist. Beim F.C.I. ist der Akita Inu in der Gruppe 5 (asiatische Spitze) eingetragen. Heute findet man den Akita Inu als Wach- und Gesellschaftshund.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen umfangreichen Kommentar und das "Auflösen"


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