- Federn lassen (müssen) -

Dies ist mein sechster Beitrag zur aktuellen Fotoaktion der utopischen Karin "Ich spreche in Bildern".

Heute ist der Buchstabe F an der Reihe:

Federn lassen (müssen)
Die Redewendung bezieht sich darauf, wenn Vögel miteinander um Revier und Weibchen kämpfen oder wenn Geflügel nach dem Schlachten gerupft wird.

Im übertragenen Sinne bedeutet "Federn lassen", dass man in irgend einer Angelegenheit und Auseinandersetzung einen Schaden erleidet und Verluste in Kauf nehmen muss.

Wer in dem hier gezeigten Fall dafür verantwortlich war, dass ein Vogel seine Federn (und womöglich auch noch mehr) lassen musste, weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls unschuldig! Die Fahrzeugspuren stammen nicht von mir. Bei mir stand an diesem Tag auch nicht Geflügel, sondern Fisch auf dem Speiseplan

...

Jetzt aber raus aus den Federn! ... sprach der Fuchs zu den Gänsen

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Bisher 1 Kommentar

1. Kommentar von kalle gepostet am 30.07.2013 / 09:18 Uhr:
Hallo Falk,

da bin ich aber froh, dass bei dir Fisch auf dem Speiseplan stand...Obwohl ich nicht glaube, dass du am Wochenende auf die Pirsch gehst, um deinen Proviant für die Woche zu erjagen. Dafür gibt es heute den Supermarkt - auch eine Art Jagdrevier für manche...

liebe Grüsse (ohne Federn da lassen zu müssen) Kalle

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ja, heutzutage geht man zur Jagd einfach in den Supermarkt. Ohne viel Federlesen!

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