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Psycho-Blog vom 02.04.2008 - gegen 17.15 Uhr MESZ - Perma-Link

- Sind Brückenwerfer Psychopathen? -

Als Psychologe hat man eigentlich für viele menschliche Eigenheiten und Handlungsweisen Verständnis, die von "Normalbürgern" nicht verstanden werden. Manche Handlungsweise erscheinen allerdings auch mir befremdlich und unverständlich. D.h. ich kann solche Dinge lediglich hinnehmen und als Fakt registrieren, mich jedoch nicht in solche Akteure hineinversetzen.

Am Ostersonntag warf ein Unbekannter von einer Autobahnbrücke bei Oldenburg einen sechs Kilo schweren Holzklotz, der die Windschutzscheibe eines Autos durchschlug und eine 33jährige Frau tötete.

Am letzten Samstag bin ich beim Zappen auf eine Talkshow des SWR gestoßen, in der auch der Münchner Polizei-Psychologe Georg Sieber zu Gast war. Dieser beschäftigt sich seit langem mit der Motivation und dem Verhalten solcher Täter.

In dieser Sendung wurden einige Informationen zu diesem Thema präsentiert, die ich selbst ziemlich überraschend fand:

Was ich z.B. nicht wusste, ist, dass die Täter diese Gegenstände nicht etwa den Autos entgegenwerfen, sondern auf der dem ankommenden Verkehr abgewandten Seite einfach fallen lassen! D.h. man könnte als Autofahrer selbst tagsüber gar nicht vorhersehen, ob eine solche Gefahr droht!

Leider wird dazu keine Statistik zur Häufigkeit solcher Taten. Allerdings kommen diese Handlungen anscheinend sehr häufig vor, was daran zu erkennen sei, dass sich auf dem Seiten- und Mittelstreifen neben Brücken häufig sehr viel Unrat befindet. Es komme dabei halt nur sehr selten zu ernsthaften "Unfällen".

Diese Handlungen sind dabei keinesfalls geplant, sondern Gelegenheitsstraftaten. Dem Polizei-Psychologen ist aus 40 Jahren Erfahrung kein einziger Fall bekannt, bei dem ein Täter solches geplant hatte.

Es lasse sich auch kein bestimmtes Tätermuster feststellen. Allerdings seien es meist männliche Täter.

Allenfalls lässt sich bei den Tätern übereinstimmend ein geringes Maß an Handlungskontrolle und ein Mangel an Einsicht in die Konsequenzen dieses Verhaltens feststellen.


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Allerdings handelt es sich hierbei durchaus um Merkmale, die sich mit einer Antisozialen Persönlichkeitsstörung - früher Psychopathie oder auch Soziopathie genannt - in Verbindung bringen lassen.

Zumindest lassen sich aus den Schilderungen von Georg Sieber in diesem Interview in der Süddeutschen Zeitung Bezüge zu mindestens drei Kriterien dieser Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 feststellen:

"Menschen, die Dinge von Brücken werfen, tun das in der Regel ohne Tötungsabsicht. Sie bringen die Autos, die unter der Brücke herfahren, nicht mit den Menschen in Verbindung, die darin sitzen. Die Autos sind für sie nur Gegenstände."

dazu Kriterium 1 nach ICD-10:

"Herzloses Unbeteiligtsein gegenüber den Gefühlen anderer"

"Selten stellen sich Täter, der Rest lügt sich die Sache zurecht. Dass es Pech war, dass man das nicht wollte und eigentlich gar nichts damit zu tun hat. Manche Brückenwerfer reden sich das so lange ein, bis sie es selbst glauben. In den wenigen Fällen, die zur Anklage kommen, verteidigen sich die Täter damit, dass ihnen Steine oder sogar Gullydeckel unglücklicherweise aus der Hand gefallen sind. Dabei nimmt jeder, der so etwas macht, billigend den Tod von Menschen in Kauf."

dazu Kriterium 5 nach ICD-10:

"Fehlendes Schuldbewusstsein oder Unfähigkeit, aus negativer Erfahrung, insbesondere Bestrafung, zu lernen"

und Kriterium 6 nach ICD-10:

"Deutliche Neigung, andere zu beschuldigen oder plausible Rationalisierungen anzubieten für das Verhalten, durch welches die Betreffenden in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten sind"

Und mindestens drei solcher Kriterien müssen zutreffen, um von einer Antisozialen Persönlichkeitsstörung sprechen zu können.

Allerdings glauben leider viele Gutmenschen nicht an den Begriff der Persönlichkeitsstörung.

Zur Verhinderung solcher Taten wie in Oldenburg schlägt der Polizei-Psychologe v.a. eine regelmäßige Brückenkontrolle vor, bei der herumliegende Teile, die sich als Wurfgeschosse eignen, entfernt werden sollten. Des weiteren gibt es wohl eigentlich bestimmte Bauvorschriften zur Gestaltung von Brücken, die das Fallenlassen von Gegenständen verhindern würden, die allerdings aus Kostengründen nicht eingehalten werden.




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Bisher 6 Kommentare


1. Kommentar von Eveline gepostet am 02.04.2008 / 20:38 Uhr:
(Wie üblich) hab ich nicht alle Links verfolgt, sagen sie was zum Alter? Ich hätte auf typische Mutproben getippt oder sonst ein (spät)pubertärer Schwachsinn....
Auf jeden Fall ist's schlimm, ganz schlimm..... :(


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

So etwas kann auch im Rahmen sog. "Mutproben" vorkommen. Allerdings lässt sich das nicht verallgemeinern! Als Täter kommen Personen aus allen Altersgruppen in Frage. Und es handelt sich sowohl um Einzeltäter als auch um Täter, die dies aus einer Gruppe heraus tun

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2. Kommentar von Wilhelm Entenmann gepostet am 03.04.2008 / 10:08 Uhr:
Ich kann nur einen Punkt herausgreifen.
Selbst wenn man, entgegen der Meinung von Gutmenschen ("Schuld hat immer soziale Umwelt."), eine Persönlichkeitsstörung als Ursache heranzieht, so ist diese Erklärung in ihrem eigenen Wesen nur eine Beschreibung und gibt, dabei wieder im Sinne der Gutmenschen, den Tätern eine Entschuldigung.
Man dreht sich im Kreis.
Wenn man die Persönlichkeitsstörungen organisch erklärt, also über den Status einer Beschreibung hinaushebt, dann haben solche Leute einen Freifahrtschein, kurz Jagdschein. Die Konsquenz wäre eine lebenslange Wegsperrung.
Bei der Diskusssion um die Zunahme von solchen Spinnern (auch Pädophile etc.) kommt dann die Frage, weshalb deren Zahl steigt.
...eine lange Diskussion, bei welcher sich wohl die Sozialindsutrie mit ihren therapeutischen Angeboten (Staat zahlt!) durchsetzen dürfte.
Ich bin von der klinischen Schiene (erw. Disposition), aber auch der sozialpsychologischen Erklärung solcher Phänomene längst runter und fordere zunehmend die Eigenverantwortung ein, inkl. zugehöriger Sanktionen.
btw die Gegenstände (Holzklötze) liegen meist nicht auf Brücken rum, sondern werden mitgebracht, was dann Absicht wäre.
Im Forum von Welt Online beschrieb ein Leser, wie er drei ca. neunjährige Kids auf einer Brücke ertappt hat, welche ihm dann die Zunge herausstreckten. So viele Soziopathen in Deutschland, dabei bereits im Kindesalter? Früher hätte man solchen Kids eine Tracht Prügel verpaßt und somit die Ausweitung der angeblichen Soziopathie frühzeitig verhindert... . Heute sind da die Gutmenschen, welche die Lobby der Sozialindustrie stellen, davor und verbieten solche Schocktherapien.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Mir ging es in meinem Text darum zu betonen, dass dieses Verhalten nicht wirklich als normal anzusehen ist. Die Notwendigkeit einer Sanktionierung von Fehlverhalten (inkl. einer entsprechenden Erziehung von Anfang an) möchte ich dabei keinesfalls in Abrede stellen. Es ist dabei übrigens die Frage, worin man die Ursachen einer Persönlichkeitsstörung sieht: genetische Ursachen, frühkindliche Verwahrlosung und Traumata, fehlende Lernanregung? Ich persönlich würde mich nicht unbedingt auf genetische Ursachen konzentrieren. Allerdings hieße das natürlich, die Eltern in die Verantwortung zu nehmen - und ggf. diese Verantwortung auch zu entziehen!

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3. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.04.2008 / 12:30 Uhr:
Als "normal" würde ich solche Menschen auch ganz sicher nicht beschreiben. Aber ich bin der Meinung, dass so etwas gar nicht erst passieren muss. Irgendwo geht da Respekt vor seinen Mitmenschen verloren, und der Kick zu etwas verbotenen, oder was auch immer zählt mehr. Hier sind Eltern und Pädagogen schon im frühesten Kindesalter gefordet, die eben so etwas nahe bringen müssen. Gerade, weil es so etwas wie Horrorfilme und Gewaltspiele (das leidige Thema mal wieder), wo für MANCHE (!!!) die Grenzen verwischt werden. Ich sehe bei Filme und Spielen zwar nicht die Ursache, aber die Förderung solcher Taten.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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4. Kommentar von Schlafmuetze gepostet am 03.04.2008 / 18:30 Uhr:
Hallo Falk Ich wohne in der Nähe dieser Brücke, bin am selben Tag drunterhergefahren. Daher ist dieser Mord ( das ist diese Tat für mich ) in unserer Gegend natürlich ein Thema.
Ich denke schon, dass bei der Erziehung auch das Umfeld eine Rolle spielt. Es ist keineswegs so, das Eltern bis zum Erwachsensein Einfluß auf ihre Kinder haben. Immer den Eltern die Mitschuld ( falls es Jugendliche waren ) für diese Tat in die Schuhe zu schieben, ist sehr kurzsichtig.
Im Kommentar von Wilhelm Entenmann wird der Begriff "Gutmensch" ( etwas lächerlich ) in Zusammenhang damit gebracht, das dieser (Gutmensch) durch die Erklärungsversuche mit dem sozialen Umfeld, dem Täter die Verantwortung für die Tat abnimmt.
Das sehe ich nicht so. Die Verantwortung bleibt dem Täter, aber wenn wir uns wirklich Mühe machen, nach dem Motiv, nach einer Erklärung zu suchen, dann finden wir vielleicht Möglichkeiten, gesellschaftliche Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.
Leider ist es weder politisch, noch gesellschaftlich gewollt, das wir nach Erklärungen suchen, weil heutzutage viele Menschen keine Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen wollen.
Es stehen immer die wirtschaftlichen Intressen im Vordergrund, und denen wird alles andere untergeordnet.
Natürlich kann eine emotionale Verwahrlosung nicht der Grund für solche Taten sein, denn: Mütter müssen arbeiten, um die Kaufkraft zu erhöhen!
Und selbstverständlich können Fernsehen mit diesen würdelosen "Schrottserien", Spielekonsolen mit Killerspielen und "brutalo Kino" nicht Schuld sein: Das sind Riesen-Branchen mit Umsatz und Arbeitsplätzen!
Und natürlich kann die Politik nichts dafür: Sie müssen nun mal als erstes Förderprogramme und Freizeitangebote für Jugendliche, die sich keine teuren Hobbies leisten können, streichen bzw. gar nicht erst ins Leben rufen. Schließlich muß gespart werden.
Wir haben so viele Entschuldigungen für unser Versagen, das es einen krank macht. Daran können wir dann auch gleich sehen, warum Täter nicht die Verantwortung übernehmen wollen. Sie lernen es in großen Teilen UNSERER Gesellschaft gar nicht erst, weil wir selber nicht in der Lage sind, unserer Verantwortung gerecht zu werden, geschweige denn, es anderen zu vermitteln. Liebe Grüße


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Damit hast Du eine Menge wichtiger Dinge angesprochen

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5. Kommentar von Tirilli gepostet am 04.04.2008 / 01:21 Uhr:
Ich habe zu dem Thema viel zu sagen, ich hoffe, es sprengt nicht den Rahmen.

Zunächst, lieber Falk, ich sehe den Ausdruck "Gutmensch" kritisch und das nicht nur, weil er von den Neonazis erfunden wurde, um sozialbewegte Menschen zu diskreditieren. Wenn du wüsstest, wie oft ich von Leuten aus dem Lager rechtsaußen so tituliert wurde. Zum Beispiel immer, wenn ich gegen Rassismus anschrieb... dieses Wort ist deren Werkzeug. Das Gegenteil müsste doch logischerweise "Schechtmensch" sein? Outen sich die, die dieses Wort benützen denn als Schlechtmenschen? Der Umkehrbegriff ist doch ebenso unsinnig. Ich verstehe schon, du verwendest es in anderem Sinn, meinst wohl Sozialromantiker die auf einem Auge blind sind.
Was die Antisozialen betrifft, empfinde ich Hilflosigkeit. Das kann ich außerdem nicht einordnen. Schlimme Kindheit weckt einerseits Mitgefühl, jetzt, wo auch noch eine genetische Veranlagung vermutet wird, ist auch der Gedanke von Schuldunfähigkeit da. Aber andererseits, im realen Leben empfinde ich starke Abneigung gegen sie und habe auch Angst. Ich denke ja sonst immer, mit dem richtigen besänftigendem Verhalten kann man Feindgefühle anderer einbremsen, aber hier geht das wohl kaum. Gibt es überhaupt Therapiemöglichkeiten? Können solcherart gestörte Erwachsene doch noch liebensfähig werden? Kann man Mitgefühl erlernen? Vielleicht, indem man in einem geschützen Raum selbst endlich mal Zuwendung erfährt? eine Tracht Prügel, wie ich es wo gelesen habe, dürfte ja genau das Gegenteil bewirken, die hatten sie wohl schon statt Liebe zur Genüge. Schlechtes mit Schlechtem zu beantworten hat noch nie zum Guten geführt. Die andere Frage ist, wie verhält man sich, wenn man bei solchen ein Objekt der Aggression zu werden droht? Kann man durch Besänftigung überhaupt etwas erreichen, oder läuft bei denen so eine Art Film ab der etwa ganz blind macht. Da ist diese Hilflosigkeit, von der ich weiter oben sprach. Ich habe immer gern das Gefühl, durch mein Verhalten Dinge steuern zu können... Danke für diesen interessanten Beitrag!
Liebe Grüße
Tirilli


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Mir geht es darum, dass man als sozial eingestellter Mensch das eigene Denken und Handeln kritisch reflektieren sollte. Dazu gehört v.a., dass man nicht automatisch das eigene Denken und Fühlen auf alle anderen Menschen überträgt. Natürlich sind auch diese Täter Menschen - allerdings fehlt es ihnen z.B. an Empathie, welche ein "Gutmensch" quasi bei allen voraussetzt. Sowohl Prügelstrafe als auch Gewährenlassen sind die falschen Ansätze. Fehlverhalten muss Konsequenzen haben. An erster Stelle muss allerdings die Prävention stehen. Und das beinhaltet auch ein konsequentes Vermitteln sozialer Regeln von Kindesbeinen an

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6. Kommentar von Flocke von Kroetengruen gepostet am 06.04.2008 / 01:36 Uhr:
Hallo Falk, Du schreibst im ersten Absatz Deines Beitrages : "... D.h. ich kann solche Dinge lediglich hinnehmen und als Fakt registrieren, mich jedoch nicht in solche Akteure hineinversetzen." Zur Thematik des/der Brückenwerfer(s) haben sich schon viele Leute geäußert. Meine Meinung dazu abzugeben würde den Rahmen einer Therapiestunde... äähh... eines Kommentares sprengen. Mich interessiert hier vielmehr dieser einleitende Satz von Dir. Ich weiss nicht, inwieweit eine Nachfrage hier erlaubt ist, aber es würde mich mal generell interessieren, was ein Psychologe macht, wenn ein Fall den er nicht nachvollziehen kann zu ihm in die Therapie kommt. Ich vermute mal, das sowas häufiger stattfindet. Ist Deines Erachtens nach eine Therapie für Leute mit generell nicht nachvollziehbarer Problemstellung überhaupt anzuraten? Ich denke hier auch an Schicksalsschläge wie z.B. Kriegserlebnisse. Ich überlasse es Dir, diesen Kommentar freizuschalten, würde mich aber über eine kurze Antwort, gerne auch per Mail, ehrlich freuen. Falls ich Dir jetzt lästig bin, isses auch kein Problem, dann vergiss die Frage einfach ;-) Liebe Grüße an Dich von der privaten Seite der FvK

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ich selbst bin ja nicht therapeutisch tätig Ansonsten ist es sicherlich von Vorteil, wenn man sich aufgrund eigener - gut verarbeiteter - Erlebnisse und Erfahrungen in die spezielle Situation eines Klienten hineinversetzen kann. Dies ist allerdings nicht immer notwendig, um irgendwie sinnvoll helfen zu können. Zuerst kommt es vielleicht darauf an, dem Betroffenen einen Raum zu geben, seine Erlebnisse zu schildern. Auch erst einmal eine Art Sicherheit zu vermitteln. Einfühlungsvermögen ist v.a. wichtig, um Kontakt herzustellen.

Die Anwendung einzelner Therapiemethoden hat teilweise auch etwas Technisches. Wobei ich z.B. darauf vertrauen kann, dass die Angst immer weiter nachlässt, die zunächst da ist, wenn ich einem Spinnenphobiker eine schöne Vogelspinne auf die Hand setze


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