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zu den neueren Beiträgen dieses Monats



Psycho-Blog vom 13.04.2007 - gegen 08.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Gestern -

Gestern habe ich in einem der Supermärkte meines Vertrauens noch einige Osterartikel aus Schokolade zum halben Preis abstauben können.

Hab' ich gleich was zum Verschenken für nächstes Jahr.




Eingeordnet in: Lustiges


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6 Kommentare


6. Kommentar von Trick_17 gepostet am 14.04.2007 / 10:07 Uhr:
Ich weiß, aber ich habe mich mal wieder auf schoggi-Diät gesetzt. Deswegen gehe ich an solchen Schnäppchen mit gesenkten Kopf vorbei. *seufz*

Ein schönes Wochenende wünsche ich.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dir auch ein schönes Wochenende

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5. Kommentar von Tirilli gepostet am 14.04.2007 / 03:23 Uhr:
Nu red net vom nächsten Jahr ja! Du musst uns exzessive Osterhasenknaberer wirlich nicht so brüskieren, gell! tztzzz
Schenen Samstag wünschtdir trotzdem
Tirilli


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Ähm... hab' ich Dich etwa neidisch gemacht?

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4. Kommentar von Eveline gepostet am 13.04.2007 / 15:28 Uhr:
Der Schoggi ist es vollig schnuppe, in welchem Gewand sie daherkommt

Rück rüber!!! Teilen ist gut für die Seele!

Schönes Wochenende!
LG Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Okay, ich schick es Dir nächstes Jahr zu Ostern ... wenn es bis dahin überlebt hat

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3. Kommentar von Mr.D. gepostet am 13.04.2007 / 11:46 Uhr:
ich habe auch bei dieses osterübriggebliebenen Angeboten zugeschlagen, ob die aber das nächste Jahr als mögliches Geschenk erleben, ist im höchsten Maße zweifelhaft


Ein schönes Wochenende wünscht dir

Mr.D.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dir auch ein schönes Wochenende

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2. Kommentar von Ocean gepostet am 13.04.2007 / 11:35 Uhr:
Hi Falk

ist zwar durchgestrichen, aber ich habs doch gelesen, tsts *ggg* nee - die schmecken doch jetzt noch genauso, wie vor Ostern, aber sind halb so teuer. Hab hier auch noch welche ...

Liebe Wochenendgrüße an dich - ich wünsch dir eine schöne Zeit

Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dir auch ein schönes Wochenende

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1. Kommentar von prinzzess gepostet am 13.04.2007 / 10:19 Uhr:
wo ist eigentlich mein Kommentar von gestern geblieben? Hat den der Blogbug gefressen?

Anmerkung des Webmasters: Den von 12.04.2007 / 20:41 Uhr hab'sch doch eingefügt



Psycho-Blog vom 12.04.2007 - gegen 08.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Schnüffeln und Schnuppern -

In diesem Beitrag geht es nicht um die etwas unnatürliche Neugier mancher Innenpolitiker, sondern um natürliche Bedürfnisse im zwischenmenschlichen Bereich.

Nicht umsonst gibt es den Ausspruch "jemanden nicht riechen können". Der Geruchssinn ist z.B. sehr wichtig, wenn es um die sexuelle "Passung" zweier Menschen geht.

Psychologen der Universität Kassel haben sich jetzt mit Verhaltensunterschieden zwischen Männern und Frauen in diesem Bereich beschäftigt:

Evolution: Warum Frauen an Männern schnuppern (DIE WELT)

Frauen greifen demnach in stärkerem Maße auf ein getragenes Kleidungsstück ihres Partners und den daran anhaftenden Geruch zurück, um sich ein Stück Vertrautheit mit diesem zu bewahren, wenn der Partner nicht körperlich anwesend ist.

Umgekehrt tun das Männer der Studie zufolge sehr viel weniger. - Aus den Augen, aus dem Sinn *fg*

Allerdings handelt es sich hier auch nur um einen Teilbereich. Allgemein spielt der Geruch und Geruchssinn auch für Männer eine wichtige Rolle. Man(n) merkt es spätestens dann, wenn man als Nichtknoblauchesser mit Knoblauchessern zu tun hat oder wenn man als Nichtraucher in einen Raum kommt, in dem viel geraucht wird oder wurde... oder auch wenn eine Frau ein Parfum aufträgt, das am ehesten der Methode Holzkeule des Steinzeitmenschen entspricht und weniger etwas mit Verführung als vielmehr mit Betäubung zu tun hat ... Das sind jetzt allerdings extreme Beispiele.

Im Laufe der Entwicklung des Menschen hat sich die Bedeutung des Geruchssinns gewandelt. Wie in dem Artikel auch steht, ist es für Tiere wichtig, die Empfängnisbereitschaft des weiblichen Tieres zu erkennen. Dies hat für uns Menschen nicht mehr diese Bedeutung. Gewisse Dinge werden ja gelegentlich nicht nur der Fortpflanzung wegen getan.

Davon ausgehend, dass wir uns aus dem Tierreich heraus entwickelt haben, gibt es einerseits angeborene Reaktionen auf bestimmte Gerüche. Auch im Sinne einer Warnung vor Gefahr – dass man z.B. eine Speise, die irgendwie komisch riecht, nicht zu sich nimmt.

Andererseits spielt aber auch Lernen im Sinne einer „klassischen Konditionierung“ eine wichtige Rolle. Ein bestimmter Geruch erinnert uns an bestimmte positiv oder auch negativ besetzte Erlebnisse in der Kindheit oder an eine bestimmte Person. Dies erfolgt bewusst oder auch unbewusst, so dass wir evtl. gar nicht (mehr) wissen, warum dieser Geruch ein positives oder auch negatives Gefühl bei uns hervorruft.

...

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Ich möchte euch bitten, davon abzusehen, mir irgendwelche getragene Kleidung zuzusenden oder entsprechende Anfragen an mich zu richten


Eingeordnet in: Psychologisches


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9 Kommentare


9. Kommentar von Diane gepostet am 15.04.2007 / 20:27 Uhr:
Oh, ich brauche keine Therapie gegen Angststörungen! Du?

Anmerkung des Webmasters: Ich auch nicht ... *weglauf*

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8. Kommentar von Wilhelm gepostet am 15.04.2007 / 09:56 Uhr:
"Auch im Sinne einer Warnung vor Gefahr", ... was gerne, dabei zunehmend unterschlagen wird, wenn es um Gerüche und Verhalten geht. Na ja, Sex sells halt. Bei der Vermittlung von POPPulärwissenschaft ist bei der POPPulation halt Sex POPPulär. Frauen waren in der Steinzeit als Sammlerinnen und Erzieherinnen unterwegs, weshalb sich ihr Geruchssinn besser als der des Mannes entwickelte. Heute hat der Mensch, also der Mann, den Geruch zwecks Empfängnisbereitschaft nicht mehr notwendig - allerdings nicht erst seit Einführung der ersten Verhütungsmittel, denn so schnell evolviert der Mensch nicht. Aber, Männer haben schon sehr früh Strategien (z.B. Kontrolle der Frau durch Sippe) entwickelt, welche ihnen die alleinige Vaterschaft sowie Verfügbarkeit der Empfängnis sicherten - da wurde der Geruchssinn beim Mann irrelevant.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar und Hinweis

Wobei es so ein "Sippenkontrolle" aber auch im Tierreich gibt, wobei entweder der männliche Anführer im Rudel darauf achtet, dass sich die Weibchen nicht mit anderen männlichen Tieren paaren, und/oder eine weibliche Anführerin verhindert, dass andere weibliche Tiere Nachkommen zur Welt bringen

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7. Kommentar von Diane gepostet am 13.04.2007 / 23:34 Uhr:
... aber nur, wenn das angenehm riecht das getragene Kleidungsstück ...
Aber rein theoretich könnten wir Menschen uns über die klassische Konditionierung hinwegsetzen. Ähm - andererseits kenne ich Leute, die AUCH komisdch riechende Speisen zu sich nehmen... *oups* sind hier irgendwelche Kleidungs-Fetischisten??


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Wenn wir als Menschen uns so einfach über die klassische Konditionierung hinwegsetzen könnten, dann bräuchte es keine Therapien gegen Angststörungen

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6. Kommentar von Karin gepostet am 12.04.2007 / 22:52 Uhr:
Wie kommst Du eigentlich darauf, irgendjemand könnte überhaupt auf die IDEE kommen... ts, Männer!
Zu Deinem Artikel möchte ich nicht großartig etwas hinzufügen - da sind schon alle wichtigen Aspekte drin.
Nur zu dem verlinkten Artikel möchte ich noch bemerken, dass mich etwas an dem letzten Absatz gestört hat:
Zitat: "Der gute Geruchssinn habe im Übrigen noch eine andere Folge, sagt Euler: „Er befähigt die Neigung von Frauen, gern ihre Familie mit Essen zu versorgen.“"
Das finde ich allerdings wiederum ziemlich klischeehaft. Weil es zu dem veralteten Rollenklischees bedienenden Schluss führen könnte, Frauen gehörten hinter den Herd oder so.
PS: Für mich zum Beispiel ist Kochen i.d.R. mehr eine - zumeist - lästige Notwendigkeit denn irgendeine Verwöhnungskunst, und ich beanspruche auch nicht für mich, es unbedingt besser zu können als andere. Im Gegenteil ist es durchaus möglich, dass es sogar einige Männer gibt, die das besser und umfangreicher können als ich als Frau. Das ist also heute keineswegs geschlechtsabhängig.
Noch einen anderen Aspekt aus dem Artikel finde ich sehr pauschal gesagt: Wahrscheinlich haben sie bei der Studie mit Absicht extra DIE Frauen befragt, von denen sie annahmen, dass mindestens 80 % an den T-Shirts ihrer Männer schnuppern würden. Solche Studien gelten dann als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung, obwohl die Verhältniszahl (80% zu 20%) nicht unbedingt mit der tatsächlichen Gesamtheit übereinstimmen muss. Ist natürlich schwer, das nachzuprüfen, weil man ja nicht ALLE Menschen befragen könnte. (Es gibt da so einen Spruch: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst "gefälscht" hast")
Jedenfalls glaube ich nicht, dass diese Minderheit, der ich angehöre (und zwar nicht nur, weil ich Single bin - auch in der Vergangenheit habe ich es nie so gehalten) lediglich 20 % darstellen soll. Es müssten - um eine Schätzung anzustellen - so etwa 25 bis 30 % (mindestens) aller Frauen sein, die dem nichts abgewinnen können. Rein intuitiv geschätzt.
Liebe Grüße
Karin


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Zu dem von Dir kritisch betrachteten Zitat: Es geht dabei nicht darum, wie die Rollen von Männern und Frauen gestaltet sein SOLLEN, sondern darum, wie die Rollenverteilung in frühen Phasen der Entwicklung des Menschen war und wie sich das auch heute noch auswirkt

Das andere ist eine Frage der Stichprobenziehung, dazu steht leider nichts in dem Artikel ... Dass die Stichprobe der Männer in dieser Studie geringer ist als die der Frauen ist allerdings leicht zu erklären. Bei männlichen Probanden ist die Teilnahmebereitschaft und Rücklaufquote bei solchen Studien üblicherweise geringer als bei Frauen

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5. Kommentar von Irmgard gepostet am 12.04.2007 / 22:35 Uhr:
Warum sollte ich dir denn angeschmuddelte Unterhemden zuschicken??? *überleg*
Das mit dem Geruchsverhalten von Frauen stimmt zumindest bei mir. Ich mag den Duft meines Freundes und schnuppere gern an ihm . Dass die Wissenschaftler da immer die Steinzeit daherbringen oder unsere Abstimmung vom Tier, erscheint mir da manchmal nicht ganz logisch. Denn wir leben nun mal schon sehr lange als zivilisierte Menschen und die Zeit der Höhlenmenschen ist schon sehr lange vorbei. Es sind doch eben Theorien. Und manchmal arg eindimensional gedacht, finde ich. Ich denke, die Sache ist viel diffisiler.

Hihi, grad hab ich den Kommentar von Mr. D. gelesen - "gut durch die Feiertage gerochen?"

Ach ja, ich wollte dir ja noch ein schönes Wochenende wünschen und zwar jetzt schon, weil ich ja zur Zeit so wenig Zeit fürs Internet habe. Leider. Heute habe ich mir aber zur Belohnung für fleißiges Arbeiten ein gutes Stündchen Internet und eine kleine Bloggerrunde gegönnt
Wenn du Lust hast, kannst du ja deine Meinung zum Thema Aberglauben zu meiner kleinen Umfrage sagen
Liebe Grüße, Irmgard


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Also, abergläubisch bin ich schon mal gar nicht! Wir Fische doch nicht!

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4. Kommentar von prinzzess gepostet am 12.04.2007 / 20:41 Uhr:
ich bin ein sehr olphaktorischer mensch. wenn mir was "stinkt" muss ich das meistens auch sagen... daher auch der nasen-contest..

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Deinen Nasen-Contest könnte man aber auch so deuten, dass Dich der optische Eindruck des jeweiligen Riechorgans interessiert hat

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3. Kommentar von Mr.D. gepostet am 12.04.2007 / 12:23 Uhr:
Gut durch die Feiertage gerochen? Das mit dem Geruch ist m.E. gerade im zwischenmenschlichen sehr wichtig...immer erst mal schnuppern!

Schnuppergrüße

Mr.D.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Du lebst also auch noch

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2. Kommentar von Ocean gepostet am 12.04.2007 / 11:20 Uhr:
Hallo lieber Falk

ob so ein steinzeitliches Parfüm dann wohl auch eine schonende Alternative zur Narkose wäre ... im Hinblick auf meine Zahn-OP nächste Woche ... oder doch eher nicht *grübel*

Daß die Bedeutung des Geruchssinnes vor allem bei Hunden sehr hoch ist, erlebe ich jeden Tag, wenn meine Hundedame ausführlich ihre emails am Straßenrand liest (und manchmal auch beantwortet

Bei Knoblauchfahne beim Mitmenschen hilft fast nur - selbst welchen essen (oder Person weiträumig meiden).

Ansonsten stimme ich der Bedeutung des Geruchs und "Sich-Riechen-Könnens" absolut zu. Ich glaub, manches davon läuft auch unterbewußt und automatisch ab - ohne daß man gleich weiß, warum einem ein Mensch nicht liegt ...

Sonnige Grüße an dich .. und bei dem oberen Blümchen weiß ich leider auch nicht weiter. Das andere hätt ich auch als Mini-Sonnenblume identifiziert .. auf jeden Fall zu dieser Gattung gehörend.

Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 12.04.2007 / 10:24 Uhr:
Deine letzte Bemerkung erinnert mich an Konzerte, wo dann bestimmte Kleidungsstücke auf die Bühne geworfen werden. (geWORFen finde ich übrigens einen klasse Ausdruck)

Aber das empfinde ich auch so, dass Gerüche nicht nur die Stimmung beeinflussen, sondern auch Erinnerungen hervorrufen. Besonders Zimt und der Geruch nach frischen Keksen haben es mir angetan. Aber das ist jetzt die falsche Zeit dafür.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar



Psycho-Blog vom 11.04.2007 - gegen 19.15 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Pflanzenbestimmung -

Ich möchte euch mal schnell Fotos von zwei Blümchen präsentieren, von denen ich leider nicht die Bezeichnung weiß:


Blume/Pflanze Nr. 1


Blume/Pflanze Nr. 2

Das erste Foto habe ich vor kurzem geschossen. Es müsste sich demnach um einen Frühblüher handeln. Das auf dem zweiten Foto muss eher eine Herbstblume sein.

In meiner üblichen Vorgehensweise richte ich meinen fragenden Blick in die Runde, auf dass möglicherweise jemand Pflanzenkundiges die Antwort weiß

Ehe wieder jemand über meine Faulheit schimpft - ich habe schon in zwei Büchern und im Internet recherchiert, allerdings ohne Erfolg

...

Nachtrag: Im Fotoblog gibt es noch nicht wieder etwas Neues... außer dass ich in letzter Zeit jede Menge nerviger durch Robots erzeugte Spamkommentare erhalte




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5 Kommentare


5. Kommentar von Diane gepostet am 15.04.2007 / 20:31 Uhr:
... DAS sagt man dann so ...

Anmerkung des Webmasters:

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4. Kommentar von Diane gepostet am 13.04.2007 / 23:34 Uhr:
Da komme ich leider zu spät, aber ich wollte gerade sagen, daran kann man sehen, Du warst im Wald - hoffentlich hast Du ein passendes Alibi..., denn das ist der Wald-Goldstern Gagea lutea, ein Liliengewächs!
Wald-Goldstern
Das andere hat Mrs. Waldspecht auch bereits gelöst
Kokardenblume
wobei die Blüten der Asteraceae-Family sich zuweilen ähneln - auch die Tagetes - einfache Sorten (sog. Studentenblume) zuweilen auch so ein Aussehen annehmen können ... die sind sehr unterschiedlich in den Farben.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Allerdings habe ich das erste Foto nicht im Wald, sondern am Rande eines Feldes aufgenommen, ca. 200 bis 300 Meter vom nächsten Waldstück entfernt

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3. Kommentar von Sigourney gepostet am 12.04.2007 / 22:11 Uhr:
Hallo,
so einem Rätsel konnte ich nicht widerstehen, ich denke,
das erste Blümchen ist das hier:
http://www.worksheets.de/html/steckbrief_goldstern.html
Viele Grüße
Sigourney


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar und Hinweis

Damit wäre dieses "Rätsel" komplett gelöst

Und auch Du erhältst dafür meine besonders aufrichtige Wertschätzung

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2. Kommentar von Frau Waldspecht gepostet am 12.04.2007 / 21:32 Uhr:
Bezeichnet hast du die Blümmsche ja schon ... Das Blümchen Nr. 2 heißt Korkadenblume, Blümchen Nr. 1 äääh, ich gestehe, ungerne, ich weiß es nicht ... Ich kann's auch nicht zuordnen, weil ich keine Blätter und keinen Stängel sehe ... Und nun back äääh, pack ich weiter ... Bis nächste Woche, liebe Grüße, Anette

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar und Hinweis

Wenngleich Du wohl ein "r" zuviel gepostet hast. Ich hab' das Blümchen jedenfalls unter dem Suchbegriff "Kokardenblume" wiedererkannt

Du erhältst dafür meine besonders aufrichtige Wertschätzung

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1. Kommentar von Eveline gepostet am 11.04.2007 / 20:33 Uhr:
Das untere dürfte eine Zwergsonnenblume sein, ich hab da so ein "Herbstschönheit"-Samenpäckchen hier, das sieht genauso aus (und muss in/auf die Erde...)
Die erste *öhm* - weiß wahrscheinlich Frau Blumenspecht

Schönen Abend wünsche!
LG Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Was ich in der Bildersuche unter dem Stichwort "Zwergsonnenblume" finde, sieht aber etwas anders aus als das, was ich hier fotografiert habe. Ich muss hinzufügen, dass diese Blüte auch nicht so groß war... vielleicht 6 bis 8 cm im Durchmesser.



Psycho-Blog vom 11.04.2007 - gegen 12.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Gut, dass wir darüber gesprochen haben -

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos möchte die Steuern für Arbeitnehmer senken.

Würde er wirklich gerne tun

Echt jetzt!

Na gut. Vielleicht nicht heute

Aber in der nächsten Legislaturperiode ab 2009!

Ganz bestimmt



Wenn nichts dazwischen kommt


Eingeordnet in: Zum Nachdenken / Lustiges


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3 Kommentare


3. Kommentar von Trick_17 gepostet am 11.04.2007 / 14:55 Uhr:
med ørene på stilker

Das ist Norwegisch


Anmerkung des Webmasters:

Ich hab' jetzt erst mal nachgesehen, was das heißt ... was möchtest Du eigentlich damit ausdrücken?

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2. Kommentar von Ocean gepostet am 11.04.2007 / 14:05 Uhr:
Hallo lieber Falk :)

also ich find Evi's Vorschlag super. DIE Lösung gegen die ewigen Staus und Warterei auf den Straßen

Oder wenigstens jedem ein eigener Hubschrauber. Und dann mehr Landeplätze bauen .. Dächer umfunktionieren .. das gäb wiederum Arbeitsstellen ...

Und jetzt sag bitte nicht "träum weiter"

Liebe Grüße an dich :)

Ocean, die jetzt mal die Ökonom- bzw. -logität oder so .. dieses Vorschlags durchrechnen geht


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dann rechne das mal durch. Und sag mir nachher Bescheid, durch welche Form von Geldanlage ich am besten davon profitieren kann

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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 11.04.2007 / 13:52 Uhr:
Also wirklich neu sind solche Versprechen aber nicht. Vielleicht sollten sie mal etwas anderes ins Auge fassen. Jeden ein eigenes Flugzeug oder so etwas. Das wäre genauso erfolgreich.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dein Vorschlag ist allerdings ökologisch nicht unproblematisch



Psycho-Blog vom 10.04.2007 - gegen 19.45 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Paruresis -

Angst ist einerseits etwas Natürliches – ein Phänomen, das uns vor einer Bedrohung warnt und schnelles Reagieren in Form von Flucht oder auch Angriff ermöglicht. Eine krankhaft gesteigerte Angst ohne eine tatsächlich vorliegende Bedrohung kann uns allerdings in erheblichem Maße in unserem Leben einschränken.

Eine solche Form von krankhaft gesteigerter Angst im Sinne einer psychischen Störung ist "Paruresis":

Psychologie: Wasser lassen nur mit Therapeuten (DIE WELT)

Paruresis meint die Angst, öffentlich auf Toilette zu gehen.

Damit ist nicht gemeint, dass jemand (mitunter aus verständlichen Gründen) öffentliche Toiletten meidet, weil er sich davor ekelt.

Es geht vielmehr um eine Angst, die eine Form von sozialer Phobie darstellt. Eine Angst, die etwas mit erwarteter Beobachtung und Bewertung durch andere zu tun hat. Das damit verbundene Angsterleben ist nur schwer zu kontrollieren und mit einem enormen Leidensdruck verbunden. Auf der Verhaltensebene führt es zu einer Blockade, die ein "normales Verhalten" auf einer Toilette verhindert. Man strebt infolgedessen an, möglichst allein auf Toilette zu sein. Eine Angst, die zu erheblichen Einschränkungen im Verhalten führt, weil jemand daraufhin den Toilettengang hinauszögert, bei längeren Aufenthalten außerhalb der Wohnung möglichst nur wenig Flüssigkeit zu sich nimmt und im Extremfalle längere Aufenthalte außerhalb der Wohnung oder auch bestimmte soziale Großereignisse gänzlich vermeidet.

Methode der Wahl bei Angststörungen sind üblicherweise Konfrontationsübungen, wie sie im Rahmen einer kognitiven Verhaltenstherapie Anwendung finden, wobei in diesem Falle eine Kombination mit Entspannungsübungen angezeigt ist.


Eingeordnet in: Psychologisches


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3 Kommentare


3. Kommentar von Ocean gepostet am 11.04.2007 / 14:11 Uhr:
... jetzt hab ich erst mal den Artikel gelesen. Und wenn sich das auch im ersten Moment witzig anhören mag - ich kann die Männer irgendwie verstehen. Und die Grund-Angst, die dahintersteckt, kann ich ohnehin nachvollziehen.

Ich meine, wir Frauen haben's gut - normalerweise unsere abgeschlossenen WC-Türen. Aber ich war mal in den USA an einem See auf so einem Teil, das annähernd vergleichbar war mit den Pissoirs (*grins* ich hoffe, du wunderst dich in der Folge nicht über die G*ogle-Besucher ;) ) nämlich ein Betonbunker, aber vorn offen! da war grad sonst niemand .. sonst wär ich da auch nicht rein.
Liebe Grüsse schickt dir Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Es ist wohl in den wenigsten Ländern so viel Privatsphäre in den öffentlichen Toiletten gegeben wie das in Deutschland der Fall ist ... es hat verschiedene Gründe, warum ich im allgemeinen nicht so weit weg will

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2. Kommentar von Trick_17 gepostet am 11.04.2007 / 13:54 Uhr:
Manche Ängste lesen sich vielleicht zunächst als etwas absonderlich, aber ich kann mir vorstellen, dass das die Hölle sein muss. Ich habe höchstens aus dem Ekelgrund diese Angst. Und das ist schon schlimm genug.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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1. Kommentar von Eveline gepostet am 11.04.2007 / 10:52 Uhr:
... und wieviel Prozent der Betroffenen sind männlich? 100 oder nur 99?
Nur mal so gefragt

Schön's Dägle wünsche
LG Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dazu stand ja auch etwas in dem Artikel


zu den älteren Beiträgen dieses Monats


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