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zu den neueren Beiträgen dieses Monats



Psycho-Blog vom 03.05.2007 - gegen 15.15 Uhr MESZ -
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- Übertragung -

Im Moment bin ich ein bisschen so drauf, in ein oder zwei weiteren Beiträgen noch einige positive Worte über die Psychoanalyse zu verlieren... siehe auch diesen Beitrag

... wenngleich ich erstens kein Analytiker bin (d.h. erstens keine entsprechende therapeutische Fortbildung habe und mich auch sonst nicht dieser einen theoretischen Ausrichtung verpflichtet fühle) und zweitens allgemein bisher nicht im therapeutischen Bereich tätig gewesen bin.

Heute soll es speziell um den Begriff der Übertragung gehen.

Wenn euch schon einmal folgendes passiert ist:

- Ihr trefft eine Person, die ihr bisher nicht kanntet, und könnt sie auf Anhieb nicht leiden. Ihr entwickelt eine richtige Aversion gegen diese Person. Eure Bekannten und Freunde finden es ziemlich komisch, wie ihr auf diese Person reagiert.

- Ihr trefft eine Person, die ihr bisher nicht kanntet, findet sie spontan sympathisch und habt das Gefühl, diese Person schon immer zu kennen.

... dann könnte es sich jeweils um einen Fall von Übertragung handeln.

Übertragung meint, dass man Gefühle gegenüber einer bekannten Person, ein früheres Beziehungsmuster und damit verbundene Erwartungshaltungen auf die Beziehung mit einer neuen Person überträgt. Es geht dabei v.a. um frühere Beziehungen zu wichtigen Bezugspersonen (Vater, Mutter, ggf. aber auch Lehrer oder frühere Partner).

Dieser Prozess erfolgt üblicherweise unbewusst, kann aber bewusst gemacht werden. Wenn einem bewusst ist, was da passiert, dann hat man eine gewisse Kontrolle darüber. (Man muss allerdings kein analytisch Ausgebildeter sein, dass einem dies bewusst werden kann.)

Wenn es unbewusst bleibt, kann es sich allerdings sehr problematisch auf das Miteinander auswirken.

Ursache für die unbewusste Übertragung sind v.a. unverarbeitete und ins Unbewusste verdrängte Konflikte mit der ursprünglich relevanten Person.

In der Psychoanalyse wird der Prozess der Übertragung bewusst zur Bearbeitung dieser Konflikte benutzt. In der therapeutischen Beziehung ergibt sich zwangsläufig durch eine gewisse Unterordnung des Patienten/Klienten unter den Therapeuten, dass der Patient/Klient im Therapeuten seine Eltern wiedererkennt. Ich spreche jetzt mal von Unterordnung, wenngleich bei vielen Therapien der Anspruch besteht, dass sich beide Akteure auf einer Ebene befinden. Dabei soll die therapeutische Beziehung gewissermaßen eine bessere Eltern-Kind-Beziehung darstellen, als es bei dem Patienten/Klienten ursprünglich der Fall war. Indem sich Patient/Klient und Therapeut auf diese Übertragung einlassen, können die ursprünglich vorhandenen Konflikte und Probleme in der Beziehung Eltern-Kind so bearbeitet werden, dass sich die verdrängten Konflikte nicht auf neue Situationen auswirken (ist zumindest der Anspruch bei dieser Form der Therapie).

Zumindest dann, wenn sich ein Patient/Klient aufgrund von unverarbeiteten Konflikten aus der Kindheit immer wieder auf problematische Beziehungen und Beziehungsmuster einlässt (sich z.B. immer wieder einen Partner/eine Partnerin sucht, mit der es zwangsläufig zu Problemen kommt), erscheint eine Bearbeitung dieser Konflikte und der daraus resultierenden Übertragung sinnvoll.

Übertragung (Wikipedia)

...

Übrigens lässt sich zumindest eine entfernte Ähnlichkeit zwischen dem Prozess der Übertragung und dem Konzept der klassischen Konditionierung feststellen - bei der Übertragung wie auch bei der klassischen Konditionierung liegt letztlich eine nicht bewusste Verknüpfung zwischen einem gelernten Reiz und einer Reaktion vor: auf der einen Seite die Reaktion auf eine bestimmte Person, die hinsichtlich bestimmter Eigenschaften einer früheren Bezugsperson ähnelt - auf der anderen Seite die gelernte Angstreaktion.

So kann die Ursache der Angst einer jungen Frau vor Mäusen z.B. darin bestehen, dass die Mutter früher beim Anblick einer Maus jeweils laut aufgeschrien hat. Ursprünglich war es die laute Reaktion der Mutter, die bei dem Kind Angst bewirkt hat. Da jedoch die Tochter diese Situation unbewusst mit der Maus verknüpft hat, erlebt die nun erwachsene Frau dieselbe Angst allein beim Anblick der Maus


Eingeordnet in: Psychologisches


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3 Kommentare


3. Kommentar von Diane gepostet am 09.05.2007 / 01:29 Uhr:
Wie mein Märchenprinz - den "kannte" ich schon immer! Aber DER ist einmalig, da gibts keine Übertragung! Aber ich kenne das, was Du da beschreibst. Da war aber auch eine äusserliche Ähnlichkeit vorhanden, so ähnlich wie Ocean es beschreibt.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Karin gepostet am 04.05.2007 / 01:17 Uhr:
Das ist auch ein interessantes Thema!

Wenngleich ich einige Punkte in Deinen Ausführungen auch kritisch sehe:

1. In vielen Fällen mag das mit der Übertragung durchaus eine gute Erklärung sein und ist bei manchen Menschen auch so zu beobachten / trifft bei manchen zu.
Und dieses Prinzip ist ja auch im Grunde sehr nützlich, dass man die Menschen mit solchen, die man bereits kennt, gegenüberstellt (der Ausdruck "vergleichen" gefällt mir an dieser Stelle nicht) - kann man sie doch so womöglich besser einschätzen. Menschenkenntnis eben.
(Dass das mitunter auch zu Fehleinschätzungen führen kann, lasse ich der Einfachheit halber mal außen vor.)
Aber was ist, wenn man einen Menschen kennen lernt, der in keines dieser "Muster" passt, und den man trotzdem auf Anhieb sympathisch (oder im Gegenzug aus irgendwelchen Gründen im Verhalten o.ä. unsympathisch) findet? Dann hätte es keinen Sinn, irgendetwas zu übertragen - es würde einen nicht weiterbringen.

2. In Anbetracht dieser "Kategorisierung" (Menschenkenntnis) - die natürlich niemals pauschal sein darf, jeder Mensch ist ein Individuum, und es kann in der Tat zu Konflikten führen, wenn man das missachtet und jemanden in eine "Schublade" zu pressen versucht, wo er nicht hingehört - denke ich nicht, dass Übertragung VON SICH AUS etwas Schlechtes darstellt, das man gleich therapeutisch behandeln muss.
Das wird sie meiner Ansicht erst, wenn es zu sozialen - oder auch inneren - Konflikten führt und sie völlig irrational ist.
So lange sie niemanden stört, kann ich sie durchaus akzeptieren (was jetzt nicht heißen soll, ich würde irgendwas übertragen - mich persönlich würde ich eigentlich NICHT als anfällig dafür bezeichnen; ich würde sagen, dass ich jeden Menschen als Einzelperson und so, wie er ist, nehme).

Dies sind natürlich lediglich meine persönlichen Meinungen und Überlegungen zum Thema. Ich hoffe, es ist okay, dass ich mich als Laie dazu - teils kritisch - geäußert habe.

Zum Schluss setze ich der Vollständigkeit halber noch den Link zur klassischen Konditionierung hier hinein (das musste ich nämlich selber erst nachschlagen - schließlich habe ich ja nicht Psychologie studiert): klassische Konditionierung


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen ausführlichen Kommentar

Ich gestehe es auf jeden Fall auch Laien zu, sich zu einem psychologischen Thema zu äußern - ansonsten würde ich nicht solche Beiträge bringen und Kommentare dazu erlauben

Auch ich sehe nicht unbedingt pauschal ein Problem in der Übertragung und auch nicht darin, dass man bewusst(!) neue Bekanntschaften mit alten Bekannten vergleicht. Probleme kann es allerdings dann geben, wenn dabei unbewusst und vorschnell kategorisiert wird, ohne diesem neuen Menschen die Möglichkeit zu geben, dass man ihn richtig kennenlernen kann. Im weiteren zwingt man dann nämlich den anderen in eine bestimmte Rolle. Was dann im weiteren geschehen kann, lässt sich kurz als "sich selbst erfüllende Prophezeihung" charakterisieren

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1. Kommentar von Ocean gepostet am 03.05.2007 / 20:00 Uhr:
Guten Abend, lieber Falk :)

ja .. so einen Fall kenn ich von mir selbst. Wobei bei diesen beiden Menschen aber definitiv eine Ähnlichkeit vorhanden ist - die mir auch von anderen bestätigt wurde, die beide Personen kennen.

Einen schönen Abend für dich und liebe Grüsse :) Ocean


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar



Psycho-Blog vom 03.05.2007 - gegen 08.00 Uhr MESZ -
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- Baden in Dresden -

In Dresden sind jetzt die ersten Vorbereitungen dafür getroffen worden, dass man sich an der Elbe sonnen und in der Elbe baden kann.

Der Sandstrand ist jedenfalls schon fast fertig:


Das Elbufer neben der Augustusbrücke




...

Mal sehen, wann es mal wieder richtig regnet


Eingeordnet in: Fotos und Reisen / Dresden


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3 Kommentare


3. Kommentar von Gucky gepostet am 03.05.2007 / 16:07 Uhr:
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Möglichkeiten geschaffen werden, an Flüssen legal zu baden. Aber eigentlich wird es mehr auf Sonnen herauslaufen ?
Jetzt fiel mir doch gerade auf Anhieb nicht ein, welchere Fluß durch Dresden fließt
Gibt es denn da eine Infrastruktur ? Ich meine, Parkplätze, Imbiß- und Getränkebuden usw. Muß man da Eintritt bezahlen oder kann da jeder frei hingehen und sich hinlegen ?
Ich bin jetzt in Geometrie nicht so gut, aber die Elbe ist doch schiffbar ? Gibt es da Sicherheitsvorkehrungen ?


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Dieser Beitrag war eigentlich nicht so ganz ernstgemeint ... ich gehe nämlich davon aus, dass bei normalem Wasserstand der Elbe dieses Sandige da am anderen Ufer nicht mehr zu sehen sein wird

Ach ja - Dresden hat so etwas wie eine Infrastruktur!

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2. Kommentar von Eveline gepostet am 03.05.2007 / 15:12 Uhr:
Die Feedervorschau versprach aber weitaus mehr als sie hielt

Ich warte dann noch ein bisserl, bis es nicht mehr sooo kalt ist, aber dann bist dran, dann seh ich, ob das mit dem gestrandeten Wal in eurer Gegen wirklich stimmt

Erwartungsvolle Griassle
Eveline


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Gestrandeter Wal - Frechheit! ...

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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.05.2007 / 14:23 Uhr:
Na ja, warm genug ist es ja schon. Aber wenn, dann bevorzuge ich doch lieber etwas ruhigere Orte.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar



Psycho-Blog vom 02.05.2007 - gegen 16.00 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Romantisches für Männer -

Es gibt einen neuen Beitrag in meinem Fotoblog:

Romantisches für Männer






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2 Kommentare


2. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.05.2007 / 08:19 Uhr:
Wieso nur für Männer?? Ich finde so etwas auch klasse.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Soso

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1. Kommentar von Eveline gepostet am 02.05.2007 / 18:58 Uhr:
Wenn ich kein Mann bin, darf ich dann trotzdem in den Fotoblog rüberschauen? *sfg*
Ich geh erstmal nach weit unten und warte auf die Genehmigung - nicht, dass mir sonst was passiert da drüben *ggg*

LG Eveline


Anmerkung des Webmasters: Du darfst



Psycho-Blog vom 02.05.2007 - gegen 13.45 Uhr MESZ -
Perma-Link

- Lauter PC -

Schon recht lange habe bzw. hatte ich das Problem, dass mein PC ziemlich laut ist bzw. war.

Bedingt dadurch, dass der Lüfter die ganze Zeit über auf Hochtouren lief.

Seit gestern ist mein PC allerdings wieder ganz leise.





Ich hätte vielleicht schon früher mal einen Blick auf die Lüftungsöffnungen werfen sollen.





Um bei dieser Gelegenheit die dort befindlichen dicken Staubflusen zu entfernen





...

Weil dies auch ein ökologisches Problem ist (PCs als Stromfresser), hier gleich noch ein Hinweis auf einen Artikel:

Energiesparen: Das Strom-Problem der PCs (DIE WELT)


Eingeordnet in: Wissenswertes / Ökologisches


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3 Kommentare


3. Kommentar von Trick_17 gepostet am 03.05.2007 / 08:19 Uhr:
Müsste ich bei mir vielleicht auch mal nachsehen. Ist jedenfalls schon eine Weile her.

Und in Sachen Stromverbrauch bin ich letzte Woche noch einmal durch meine Wohnung und habe alle Geräte vom Netz getrennt, die ich nicht so oft benutze, und wo ein Lämpchen leuchtet. Das waren Anlage und Videorecorder. Auch habe ich mir inzwischen angewöhnt das Modem auszuschalten. Habe ich vorher auch nie. Denn überall wo es leuchtet, da wird auch verbraucht. Allerdings ersetzt bei mir der PC inzwischen das Telefon, deswegen ist er meist auch immer an wenn ich zu Hause bin. Aber nicht bis spät in die Nacht, da würde ich auch nicht mehr ans Telefon geht.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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2. Kommentar von Karin gepostet am 02.05.2007 / 16:20 Uhr:
Mit den Staubflusen sagst Du was...

Vielen Dank auch für den interessanten Artikelhinweis.
Ausschalten tue ich den PC sowieso, wenn ich ihn nicht gebrauche. Was ich bei ungenutzten Teilgeräten (Drucker, Lautsprecher - der Scanner schaltet sich automatisch ein und lässt sich nicht separat abschalten) ohnehin so handhabe. Ab jetzt werde ich zusätzlich auch noch den Stecker ganz rausziehen. Womit auch der Router nicht mehr "nebenbei" unnütz weiter Strom fressen würde, weil der ebenfalls an diesem Stromnetz dranhängt.
Das sind meist so "Kleinigkeiten", an die man in der Alltagsroutine oftmals nicht denkt - bis zur nächsten Stromrechnung, wo es einem wie Schuppen von den Augen fällt.
Einen neuen PC oder auch nur Prozessor will ich mir aus Kostengründen noch nicht anschaffen. Aber die Einstellung, wo sich die Festplatte nach einem bestimmten festgelegten Zeitraum von selbst abschaltet, ist eine super Sache. Die gibt es übrigens schon ab Windows 98 - man braucht dazu also gar kein XP.

Jetzt habe ich immer noch nicht Deinen interessanten Beitrag über Sigmund Freud gelesen. Das werde ich noch in Ruhe nachholen (vielleicht abends).

Liebe Grüße
Karin


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

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1. Kommentar von Mr.D. gepostet am 02.05.2007 / 15:13 Uhr:
ich hoffe nur er ist nicht deshalb so leise weil er in die ewigen Jagdgründe abgetaucht ist?

Viele Grüße

Mr.D.


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Nein, er geht noch



Psycho-Blog vom 02.05.2007 - gegen 08.00 Uhr MESZ -
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- Makroaufnahmen -

Wenn ich Makroaufnahmen machen möchte und es dabei mit relativ kleinen Objekten zu tun habe, die sich im Raum befinden, muss ich meistens den manuellen Fokus benutzen, da sich der Autofokus ansonsten auf alles Mögliche ausrichtet aber nicht auf das, was ich eigentlich fotografieren möchte.

Dabei muss ich dann auch immer mehrere Aufnahmen machen, da ich erst zu Hause am PC erkenne, ob eine Aufnahme richtig scharf ist.

Im folgenden Fall war es dann allerdings doch der automatische Fokus, der mir die besten Ergebnisse geliefert hat:




Dieses kleine Tierchen (< 1 cm lang) hing in einem Bäumchen mit vielen weißen Blüten, möglicherweise ein Apfelbäumchen - ich habe da nicht so genau darauf geachtet

...

Übrigens warte ich immer noch auf eure Zuarbeit zu diesem Beitrag !

Ich möchte eeeinmaaal mit Profis arbeiten!


Eingeordnet in: Fotos und Reisen


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4 Kommentare


4. Kommentar von Irmgard gepostet am 02.05.2007 / 19:31 Uhr:
Erbsenzähler!

Anmerkung des Webmasters:

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3. Kommentar von Irmgard gepostet am 02.05.2007 / 12:43 Uhr:
Hallo Falk,
bezugnehmend auf deinen Kommentar bei mir muss ich auch noch anmerken, dass dein Satz sehr vereinfachend geschrieben ist - und Vereinfachung geht eben oft auf Kosten der Genauigkeit . Es muss heißen: "Delegieren können KANN etwas mit Kompetenz zu tun HABEN", du Delegierer
Nee, eine soo schöne Fliege hab ich noch nicht gesehen. Ich glaub nicht, dass es eine Fliege ist, eher an einen Falter *stur bin* . Das Buch, das ich habe, ist übrigens ein allgemeines Insekten-Bestimmungsbuch, nicht nur für Schmetterlinge und Falter. Da sind auch Fliegen drin .


Anmerkung des Webmasters: Wenn in Deinem Insektenbestimmungsbuch Fliegen drin sind, dann musst Du das nächste Mal beim Zuklappen des Buches besser aufpassen, dass da nicht noch eine zwischen den Seiten steckt

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2. Kommentar von Irmgard gepostet am 02.05.2007 / 11:29 Uhr:
Hallo Falk,
deine Makroaufnahme ist wirklich gut gelungen und kein bisserl unscharf . Ist wohl eine Apfelwicklerraupe, also ein solches Gewürm, das dann die Äpfel befällt und wurmig werden lässt.
Das mit dem Schmetterling bestimmen hab ich doch glatt vergessen . Hab aber grad mein Buch rausgeholt und blättere drin (hab deswegen auch den Apfelwickler gefunden). Es kann aber auch eine andere Raupe sein, wie ich sehe, denn die Raupen sehen ja in diesem Stadium bei vielen gleich aus.
Also ich hab das ganze Buch vorn bis hinten und hinten bis vorne durchgeblättert und nichts gefunden. Tut mir leid. Da muss ich passen. Dein - übrigens wunderschön aussehendes - Insekt kann ich nicht zuordnen. Vielleicht findet sich noch wer, der es identifizieren kann.
Liebe Grüße, Irmgard


Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

Vielleicht ist das in diesem Beitrag auch kein Schmetterling, sondern eher eine Fliege

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1. Kommentar von Trick_17 gepostet am 02.05.2007 / 11:24 Uhr:
Nett, wirklich sehr nett. Und gut gelungen. Aber für Makroaufnahmen gibt es doch schöne Motive. Blümchen, Bienchen oder so etwas.

Anmerkung des Webmasters: Danke für Deinen Kommentar

"Blümchen, Bienchen oder so etwas." ... oder halt so niedliche kleine Tierchen wie hier auf meinem Foto ... oder was wolltest Du mit diesem Deinem Kommentar ausdrücken?

Anmerkung zu diesem Weblog:

Dieser Blog ist als Ergänzung zu meiner eigentlichen Website www.falkrichter.de gedacht.

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© Falk Richter 2005-2012 (http://www.psycho-blog.net / http://chill.to/Psycho-Blog)