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Hinweis auf einen psychologischen Beitrag:

Zeitmanagement - auch Erholungszeiten und Puffer für Unvorhergesehenes sind einzuplanen


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Psycho-Blog vom 30.03.2014 - gegen 10.00 Uhr MESZ - Perma-Link

- Uhren vorstellen, Sommerzeit, Zeitumstellung:
sinnvoll oder nicht? -

Immer am letzten Wochenende im März sind ja die Uhren vorzustellen. Ich möchte euch an dieser Stelle zwei Uhren vorstellen, die ihr auch in meinem Postershop finden könnt:


Kirchturmuhr in Middelhagen auf Rügen
Kirchturmuhr in Middelhagen auf Rügen



Sonnenuhr am Rathaus Meißen
Sonnenuhr am Rathaus in Meißen


Weitere Uhren als Poster oder Leinwandbild



Aber Spaß beiseite: In der vergangenen Nacht mussten genau um 2.00 Uhr alle Uhren auf 3.00 Uhr vorgestellt werden.

Ich hoffe auch, dass ihr das alle wirklich korrekt gemacht habt und nicht etwa schon gestern abend oder womöglich erst heute früh die Uhren vorgestellt habt!

Die Umstellung auf die Sommerzeit (und im Herbst die Umstellung auf die Winterzeit = Normalzeit) wird immer wieder kontrovers diskutiert.

Was spricht gegen eine Zeitumstellung?

Die Zeitumstellung bedeutet zunächst einmal Stress für Mensch und auch Tiere, die sich daran gewöhnen müssen, dass das Aufstehen, Fütterung und alle sonstigen täglichen Abläufe plötzlich eine Stunde früher stattfinden (oder im Herbst eine Stunde später).

Die Zeitumstellung hat dabei eine ähnliche Wirkung wie ein Jetlag bei einer Flugreise. Es kann bis zu zwei Wochen dauern, bis man sich an die neue Zeit gewöhnt hat.

Linktipp: Ein gereimter Kommentar dazu von einer gewissen Krise

Was sind Vorteile der Sommerzeit?

Wenn man sich den üblichen Tagesablauf eines Menschen anschaut, fällt auf, dass die allermeiste Aktivität bei uns im Zeitraum zwischen 6.00 Uhr und 22.00 Uhr stattfindet. D.h. wenn die Sonne z.B. um 6.00 Uhr aufgeht und 18.00 Uhr untergeht, benötigen wir vier Stunden lang künstliches Licht und verbrauchen Energie.

Die Sommerzeit war ursprünglich auch eingeführt worden, um Strom zu sparen, der für die zusätzliche Beleuchtung am Abend benötigt wird. Das Umweltbundesamt meint allerdings, dass man mit der Zeitumstellung in der Summe keine Energie einspart. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die Zeit nur von März bis Oktober um eine Stunde vorgestellt wird?

Aus meiner Sicht gibt es an dieser Stelle nicht nur zwei Alternativen - den Wechsel von Winterzeit und Sommerzeit vs. die Abschaffung der Sommerzeit.

Wie wäre es eigentlich, wenn man nicht die Normalzeit (Mitteleuropäische Zeit, MEZ), sondern die Sommerzeit (Mitteleuropäische Sommerzeit, MESZ) permanent beibehalten würde?

Der Vorteil: Es bleibt am Nachmittag bzw. Abend länger hell und man muss sich nicht zwei mal im Jahr an eine neue Zeit gewöhnen.


"Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts."
Albert Einstein (1879-1955)




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